Liebe Schleiferkollegen,
ich schleife nun schon rund 60 Jahre und habe so ziemlich alles ausprobiert - abgesehen von den amerikanischen Kompositscheiben zum Polieren. Angefangen habe ich mit Plexiglas, Zinnblei und Kupferscheiben zum Polieren mit Ceroxid, Aluminiumoxid und Diamant.
Geschliffen habe ich mit losem SiC auf Eisenscheiben, dann mit gesinterten Diamantscheiben und zuletzt auf selbstgebackenen Kunstharz-Kupfer-Diamantscheiben. Meine Kunden sind mit meiner Arbeit zufrieden, also dürfte mein Werkzeug und meine Technik nicht ganz verkehrt sein. Die Schleifscheiben sind günstig und effektiv. Man kann sie selbst abrichten und schön plan halten. Zum Polieren brauche ich eine Zink-und eine Zinnscheibe. Als Poliermittel nehme ich polycristallinen Diamant in einer wasserlöslichen Basis aus PEG verschiedener Kettenlängen. Diamant geht immer und ist per Saldo nicht teurer, wenn man Bequemlichkeit und Zeitersparnis einrechnet. Wie man die Scheiben und das Poliermittel herstellt, habe ich in früheren Artikeln beschrieben.
ich schleife nun schon rund 60 Jahre und habe so ziemlich alles ausprobiert - abgesehen von den amerikanischen Kompositscheiben zum Polieren. Angefangen habe ich mit Plexiglas, Zinnblei und Kupferscheiben zum Polieren mit Ceroxid, Aluminiumoxid und Diamant.
Geschliffen habe ich mit losem SiC auf Eisenscheiben, dann mit gesinterten Diamantscheiben und zuletzt auf selbstgebackenen Kunstharz-Kupfer-Diamantscheiben. Meine Kunden sind mit meiner Arbeit zufrieden, also dürfte mein Werkzeug und meine Technik nicht ganz verkehrt sein. Die Schleifscheiben sind günstig und effektiv. Man kann sie selbst abrichten und schön plan halten. Zum Polieren brauche ich eine Zink-und eine Zinnscheibe. Als Poliermittel nehme ich polycristallinen Diamant in einer wasserlöslichen Basis aus PEG verschiedener Kettenlängen. Diamant geht immer und ist per Saldo nicht teurer, wenn man Bequemlichkeit und Zeitersparnis einrechnet. Wie man die Scheiben und das Poliermittel herstellt, habe ich in früheren Artikeln beschrieben.