Edelsteine & Perlen
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Diamantschnee

 
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #1
tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
ich nehm's mal an. Diamanten in variablen Größen angeordnet.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Und zwar wieder fast so dicht wie es im 17 und 18 Jahrhundert gerne gemacht wurde. Ist halt deutlich mehr Arbeit die Steine so genau zueinander passen, als einfach regelmäßig Löcher zu bohren und gesiebte Steine in gleicher Größe pavee zu fassen.

Fasserarbeiten sind halt im Verhältnis zu unserem Einkommen (in Asien) billiger geworden, so kann verschwenderischer mit Arbeitsaufwand umgegangen werden.
So ist auch zu erklären das plötzlich so viele Schmuckmodelle auftauchen die mit winzig kleinen Diamanten ausgefasst sind. Das gab es früher nicht weil die Arbeit im Verhältnis zu größeren Diamanten, die weniger Arbeit machen, teurer war.
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Information: Friderizianische Schmuckdose mit dicht aneinander gefassten Diamanten, teilweise farbig unterlegt.
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #4
Ich finde es schön, auch wenn es den Touch von "Materialschlacht" hat.

Aber unter "Diamantschnee" habe ich mir eigentlich was anderes vorgestellt: Diamantbeschichtung; Puder, Pulver oder dergleichen.... :oops:
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #5
Finde den Ausdruck auch unpassend. Sagt man da echt so zu oder haber die sich das ausgedacht?

Diamantgedrängel fände ich würde es eher treffen.
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