Zitat geschrieben von ricknick
jetzt staun ich nicht mehr. Habe mich gerade sachkundig gemacht.
Der Punkt ist ob jemand gesucht wird oder ob jemand etwas machen möchte.
So schrumpelt mein hoch begehrt und von Veranstaltern gesucht, auf einen evtl. Bonus in Bezug auf die Reduzierung der Platzmiete.
Was lerne ich für mich daraus? Durchatmen, Sachkundig machen und dann Posten -wenn sich Fachleute unterhalten
ops:
Wie was wo so schnell, wenn ich fragen darf?
Ich denke, es kommt immer genau darauf an, was geboten ist.
Feuer ist immer ein Magnet, wenn es leuchtet und flämmelt und irgenswo ein Brenner rauscht.
Leider werden die Restriktionen diesbez. auch immer strenger.
Auch der Schnapsbecherer, wenn der 6 Becher die Stunde aus vorgefertigten Ronden ratzfatz irgendwie aufzieht, Hauptsache das Dingens bleibt stehen, nix versäubert, aber auf alle Fälle schnell nochn Silberstempel reinknallt, und an jedem sagen wir 10-15 Euro verdient, ist das ne gute Geschäftsidee, aber nicht so die Art, in der beispielsweise ich, oder auch Tatze arbeiten. Leider zeichnet sich die klassische Arbeitsweise des GS ja gerade dadurch aus, dass es relativ langsam und unspektakulär zu geht.
(Meine Meinung)
Der Schnaps fördert die Kauflaune, besonders, wenn die anderen Stände schon Zapfenstreich haben. Ein Schnapsglas kann man gerade so in die Jackentasche stecken, auch das ein Plus.
Ich könnte mir einen Kunsthandwerkermarkt analog ganz gut mit Silberclay oder Bronzeclay vorstellen, schnell was zusemmengepampelt, der Kunde drückt grad noch seinen Fingerabdruck oder einen Stempel rein, ab in Ofen und gut is.
Ehrlich gesagt, nicht die Art, in der ich als GS arbeiten möchte.