Hallo ihr Lieben,
ich habe hier 2 Steine, die ich als Blautopas, oval facettiert in einem Schachbrettschliff geschliffen, gekauft habe.
diese Steine hier
Zur Sicherheit habe ich sie noch mal aufs Refraktometer gelegt (ich habe sicher eine plane Fläche erwischt). Und mir eine hydrostatische Waage gebaut (langt da Leitungswasser oder brauche ich destilliertes Wasser? ), denn in meinem Tabellenbuch hatte ich mir den dringenden Hinweis nach der Dichteprüfung bei Topasen notiert.
Wie dem auch sei. Topas hat ja normalerweise eine Lichtbrechung von 1,619-1,627 mit Toleranzen und eine Dichte von 3,53 +/- 0,04.
Meine Steine weisen eine Lichtbrechung von knapp 1,54 auf und eine Dichte von 2,625. Beides eher Werte von Quarzen.
Nun ist meine Frage, gibt es heutzutage schon eine Behandlungsmöglichkeit, einen Quarz farblich zu einem Blautopas zu behandeln? Oder verändern sich die Werte durch die Bestrahlung der Topase derart, was ich ja nicht glaube? Andersrum, hat jemand von Euch weitere Möglichkeiten, diese Steine zu prüfen?
ich habe hier 2 Steine, die ich als Blautopas, oval facettiert in einem Schachbrettschliff geschliffen, gekauft habe.
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Zur Sicherheit habe ich sie noch mal aufs Refraktometer gelegt (ich habe sicher eine plane Fläche erwischt). Und mir eine hydrostatische Waage gebaut (langt da Leitungswasser oder brauche ich destilliertes Wasser? ), denn in meinem Tabellenbuch hatte ich mir den dringenden Hinweis nach der Dichteprüfung bei Topasen notiert.
Wie dem auch sei. Topas hat ja normalerweise eine Lichtbrechung von 1,619-1,627 mit Toleranzen und eine Dichte von 3,53 +/- 0,04.
Meine Steine weisen eine Lichtbrechung von knapp 1,54 auf und eine Dichte von 2,625. Beides eher Werte von Quarzen.
Nun ist meine Frage, gibt es heutzutage schon eine Behandlungsmöglichkeit, einen Quarz farblich zu einem Blautopas zu behandeln? Oder verändern sich die Werte durch die Bestrahlung der Topase derart, was ich ja nicht glaube? Andersrum, hat jemand von Euch weitere Möglichkeiten, diese Steine zu prüfen?