Andere Möglichkeit: In Waschmittellösung auskochen. Dann schwimmt das Wachs hoch und man hat die Arbeit mit dem Entfernen nicht. Hinterher sollten die Werlzeuge eingeölt werden.
Wir verwenden flüssige Ziehmittel, da passiert so was erst gar nicht.
Silberfrau
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Silberfrau
25.04.2013 - 22:38 Uhr
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#4
In HU wurde fauch-fauch mit der schmelzpistole drübergegangen, dickes Loch nach unten.
Sparkle
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Sparkle
26.04.2013 - 09:18 Uhr
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#5
Oder auf den heißen Metalldeckel des Ultraschallbades, mit saugfähigem Kückenpapier darunter, legen.
Ulis Methode wird wohl gründlicher sein.
tatze-1
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tatze-1
26.04.2013 - 11:20 Uhr
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#6
sofern man heutzutage noch einen Metalldeckel fürs Ultraschallbad hat. Die Dinger werden ja inzwischen ohne Deckel verkauft bzw. gibts dafür nur unsäglich kleckernde Plastikdeckel, die ums verrecken nicht ordenlich passen und dicht halten.
Dreul
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Dreul
26.04.2013 - 18:49 Uhr
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#7
Ein Goldschmiede Kollege hat mir gesagt das man ein Zieheisen nicht
einölen darf was ist den jetzt ?? Er meinte Ich soll es mit Spiritus auskochen
aber schon mal DANKE für eure Hilfe
Euer Dreul
tatze-1
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tatze-1
26.04.2013 - 19:07 Uhr
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#8
Was für ein Öl meint der denn? Uli meint sein Spezialöl, das nach Roter Bulle riecht und leicht flüchtig ist.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
26.04.2013 - 19:42 Uhr
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#9
Einer unsere Lehrlinge hat das auch mal gemacht: Rausch-fauch. Hinterher hab ich dann ein neues Zieheisen gekauft, er hatte es geglüht.
Flüssige Ziehmittel bekommt man auch in guter Qualität bei Fischer. Meist handelt es sich dabei um hochchlorierte Kohlenwasserstoffe, die einen optimalen Schutz der Werkzeuge und beste Ergebnisse bei Vermeidung von Wachsrückständen bieten.