Zum Thema darf ich noch einen herbstlichen Nachsatz liefern (da Badesaison beendet).
Die im Mai in Italien am Strand gesammelten Herzmuschelschalen (Cerastoderma edule)
habe ich zur Beschäftigung zu Windspielen – gut, hat eher nicht so viel mit Goldschmieden zu tun – oder mit Zange und Draht zu einfachen
Broschen verarbeitet. Die Bohrungen erfolgten einfach mit einem klassischen Dreul und einfachen handgeschmiedeten Vierkantbohrern. Man kann auch Stahlstifte nehmen, die vorne eine viereckige Spitze haben und den Kopf entfernen. Als Nebeneffekt lernt man das gefühlvolle Bohren und eine Technik der Alten. Anliegend drei Fotos zum Thema.
Gruss dilettantus12