Edelsteine & Perlen
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Diamanten selber machen

 
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #1
http://www.bild.de/regional/fr….bild.html

Bevor ihr nun am Wassertopf kratzt, um aus Kalkspat Diamanten zu machen: ihr braucht eine halbe Mio Euro, super Kenntnisse in Laser-Technologie und ungeheures experimentelles Talent...

Nix für Mädels. Aber für die Wissenschaft sind die Frankfurter Diamanten ein Schatz - oder auch nicht, .... :roll:
stefanS
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stefanS

 ·  #2
hallo
ich habe erst mal aufs datum geschaut, so lange ist der 1. april ja auch noch nicht her
ok immer noch besser als das liebesleben der pantoffeltierchen zu erforschen.
gruß
stefan
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 ·  #3
Ich versuchs gleich mal......

:-)

Karlo
Edelstein
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Edelstein

 ·  #4
Viel zu aufwändig, ich mache Gold aus Schrotteisen seit vielen Jahren... :twisted:
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
In München habe ich bei einem Museumsbesuch einen lebensgroßen, Nussknacker gesehen, ein Geschenk aus Russland und bunt bemalt.
Wenn man den großen Hebel am Rücken der Männerfigur hob, öffnete sich der Unterkiefer. Dann schob ein Mitarbeiter des Museums eine kleine Graphittablette in einer Stahlkapsel hinein und schloss den Mund wieder.

Danach wurden im inneren hydraulische Pumpen eingeschaltet und für ca 5 Minuten stöhnte, knackste und ächtzte das Männchen ganz bedrohlich und pfiff dann entspannt als es vorüber war.

Der Mitarbeiter hob den Hebel am Rücken entnahm die Stahlkapsel mit der Pille und öffnete sie.

Man konnte das Graphipulver zerschlagen und mit der Lupe ein paar winzige längliche Kriställchen an Diamant finden. Hier der Link zu Museum, leider steht auf der Webseite nichts davon.
http://www.muenchen.de/sehenswuerdigkeiten/orte/119229.html

Für de Zukunft finde ich ein neues Material interessant das härter ist als Diamant und aus kollabierten Fullerenkugeln besteht.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/315955.html

Möglicherweise ist für Oberflächenbeschichtungen auch reiner Diamant im Kondensationsverfahren noch interessanter nicht nur wegen der Kratzfestigkeit sondern weil so auch leitende Mikrochips hergestellt werden könnten, die viel leistungsfähiger sein könnten als die bisherigen Mikrochips.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #6
Ich wußte doch, daß alles so ähnlich wie beim Münchner Nussknacker funktioniert: oben was rein und unten kommt es fertig raus. Einmal den Nippel durch die Lasche ziehn.... Der Bericht war trotzdem sehr interessant, danke! Mal sehen, vielleicht reicht die Zeit mal wieder nach München. Weißwürscht und Museum, daß wär doch was.

Karlo ist wieder am Wasser kochen 😉 Er trinkt jetzt extra jeden Tag eine Tasse Kaffee/Tee mehr, damit der Satz im Wasserkocher schneller ansetzt.
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 ·  #7
Ich bin schon viel weiter.
Mein taubeneigrosser Rohdiamant scheint lupenrein, rein weiss.
Klar, der Kalk war ja auch weiss.
jetzt schnell ein bischen schleifen ueben und das Ding fuer ein paar Millionen verticken.
Ich lass mir das Schleifen mal am Telefon vom Uhu erklaeren.

Karlo :mrgreen:
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #8
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #9
Ulrich Wehpke,
wenn ich mich recht erinnere, hat das jemand schon vor etwa 100 oder 200 Jahren probiert und kleine schwarze Oktaeder bekommen, die er für Diamanten hielt. Es waren aber keine...
uhu

Karlo,
da brauchen wir kein Telefon - das machen wir per Gedankenübertragung...
uhu
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #10
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #11
Ulrich Wehpke,
google bitte mal Moissan Diamantsynthese.
Vermutlich hat er Eisencarbid mit Lichtbrechung um 1,7 gefunden.
uhu
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 ·  #12
Zitat geschrieben von stoanarrischer uhu

Karlo,
da brauchen wir kein Telefon - das machen wir per Gedankenübertragung...
uhu


Klar, das sind ja Kleinigkeiten.
Wer nen Bohrer anschleifen kann, kann ja schliesslich auch Diamanten schleifen.

8)

Karlo
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #13
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