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Suche Hilfe bei der Identifikation meiner Uhr

 
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 ·  #1
Hey,

ich bin Neu hier und habe auch direkt eine Frage und hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich habe von meinem Urgroßvater eine Uhr vererbt bekommen. Leider ohne einen Hinweis auf die genaue Identifikation der Uhr. Das einzige was ich weiß, ist, dass die Uhr von Dugena ist und in der Schweiz, genauer gesagt in Genf hergestellt wurde. Zumindest steht das auf dem Ziffernblatt.
Hoffe ihr könnt mir sagen, was das für eine Uhr ist.

Freue mich auf eure Antworten :)
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DSC00768.JPG
Titel: DSC00768.JPG
Information: Foto der Uhr
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 ·  #2
Dugena Genf ist schonmal komisch, weil:

Der Markenname DUGENA resultiert aus der Abkürzung des Namens dieser Uhrmacher-Genossenschaft: "Deutsche Uhrmacher-Genossenschaft Alpina

Mach mal Fotos vom Werk, moeglichst besser as das 1.

Karlo
scanner
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scanner

 ·  #3
Hallo Reekfrin,
für mich sieht das so aus, als käme die Uhr aus Fernost. Vom äusseren Erscheinungsbild sieht sie zwar älter aus, aber ich tippe mal auf einen der relativ seltenen Blenders aus den 70er Jahren.
Aber wie Karlo schon geschrieben hat: mach bitte ein Foto vom Uhrwerk, dann wissen wir mehr.

Gruß: Werner

😉
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 ·  #4
Hey. Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten. Leider weiß ich nicht wie ich an das Werk kommen soll. Habe mir im Internet schon angeguckt, wie einige Taschenuhren zuöffnen sind. Bei meinem Exemplar finde ich leider keine Möglichkeit. Es gibt unter dem Schanier für den Deckel eine kleine Rille. Muss ich dort den unteren Deckel aufhebeln? Habe das schon mit einem dünnen Messer versucht, leider ohne Erfolg. Oder sitzt der untere Deckel einfach nur zu fest?
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 ·  #5
Wenn Werner Recht hat, und das ein Fake ist, dann kann alles moeglich sein.
Aber dann ist auch der Verlust des Messers der groessere Schaden.
Das glaub ich aber noch nicht so ganz.

Nicht am Scharnier rumhebeln.
Normalerweise sind die Scharniere unten, und seitlich oben ist
irgendwo eine kleine Nut an der man das Messer ansetzen muss.

Karlo
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #6
Diese Uhren gab es doch von allen möglichen Anbietern. Das Gehäuse besteht fast immer aus verkupfertem und vergoldetem Zasmac. Hat den Vorteil, dass sie niemand reparieren kann. ;)

Was auf dem Zifferblatt steht ist völlig ohne Bedeutung.
Meist "ticken" darin Quarzwerke. Diese Bauart ist mir bestens bekannt. Derartige Uhren tauchten bereits ende der 70-er auf. Icvh kann micvh deshalb recht gut daran erinnern, weil diese Schinken damals oft graviert werden sollten. Dabei geriet man allerdings durch die Galvanoschicht durch und hatte es dann mit Blei-Zink zu tun. Super!
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 ·  #7
Was ist denn Zasmac? Blei Zink, aber der Name?
Nie gehoert, google auch nicht.

Karlo
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #8
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