drüben im Thread für
was man als Goldschmied (-Azubi) nicht lernen kann
schmuck-foren/ftopic14323.html
hat Ulrich das hier geschrieben
habe die Aufzählung etwas gekürzt - komplette Aufzählung bitte drüben nachlesen. momentan gehts bei meiner Frage nur um Ehrgeiz und Perfektionismus
meine Frage dazu:
Hobbyisten können sich für Schmuckstücke/Aufgaben prinzipiell ewig Zeit lassen und daher kann man da ggf. auch viel Perfektionismus aufbringen und natürlich auch viel Ehrgeiz.
@Hobbyisten: wie empfindet Ihr das? wie läuft das bei Euch so? wird da am Schmuckstück gebastelt, soweit die eigenen Fertigkeiten das erlauben und dann noch drüber hinaus, indem man versucht, etwas Neues zu lernen, was genau dazu passt und dann wird das Schmucksück nochmal überarbeitet oder macht man einen neuen Versuch?
Azubis haben doch nicht unendlich viel Zeit für die Umsetzung der gestellten Aufgaben.
wo zieht man da eine sinnvolle Grenze zwischen ewig weiter optimieren und einfach das jeweils Bestmögliche rausholen? wie läuft das so im Alltag für Azubis bei der Aufgabenumsetzung?
@Goldschmiede
wie war das für Euch während der Ausbildung: gabs Momente, wo Ihr an einem Schmuckstück/einer Aufgabe gern noch weiter gearbeitet hättet, aber Euch fehlten die Fertigkeiten dazu? oder kommt man während der Ausbildung gar nicht erst so weit, weil man noch keine komplizierteren Augaben bewältigen darf? oder bezieht sich das mit dem Perfektionismus auch schon auf alle kleinen Aufgaben?
was man als Goldschmied (-Azubi) nicht lernen kann
schmuck-foren/ftopic14323.html
hat Ulrich das hier geschrieben
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
Notwendige Voraussetzungen für einen Goldschmiede-Lehrling: (unter anderem)
Ehrgeiz, Perfektionismus.
Ehrgeiz, Perfektionismus.
habe die Aufzählung etwas gekürzt - komplette Aufzählung bitte drüben nachlesen. momentan gehts bei meiner Frage nur um Ehrgeiz und Perfektionismus
meine Frage dazu:
Hobbyisten können sich für Schmuckstücke/Aufgaben prinzipiell ewig Zeit lassen und daher kann man da ggf. auch viel Perfektionismus aufbringen und natürlich auch viel Ehrgeiz.
@Hobbyisten: wie empfindet Ihr das? wie läuft das bei Euch so? wird da am Schmuckstück gebastelt, soweit die eigenen Fertigkeiten das erlauben und dann noch drüber hinaus, indem man versucht, etwas Neues zu lernen, was genau dazu passt und dann wird das Schmucksück nochmal überarbeitet oder macht man einen neuen Versuch?
Azubis haben doch nicht unendlich viel Zeit für die Umsetzung der gestellten Aufgaben.
wo zieht man da eine sinnvolle Grenze zwischen ewig weiter optimieren und einfach das jeweils Bestmögliche rausholen? wie läuft das so im Alltag für Azubis bei der Aufgabenumsetzung?
@Goldschmiede
wie war das für Euch während der Ausbildung: gabs Momente, wo Ihr an einem Schmuckstück/einer Aufgabe gern noch weiter gearbeitet hättet, aber Euch fehlten die Fertigkeiten dazu? oder kommt man während der Ausbildung gar nicht erst so weit, weil man noch keine komplizierteren Augaben bewältigen darf? oder bezieht sich das mit dem Perfektionismus auch schon auf alle kleinen Aufgaben?