Wertschätzung und Informationen zu 585 Gelbgold Armband

Combo

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Combo

21.02.2013 - 11:33 Uhr

 ·  #1

so hier wäre das zweite...

Bezeichnung: Armband in Gelbgold
Gewicht: 45,35g
Feingehalt: 585
L+B: 18,5cm+1,6cm

Danke

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Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

21.02.2013 - 11:35 Uhr

 ·  #2

Das gibt 700 bis maximal 900 Euro beim Goldverkauf.

Tilo

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Tilo

21.02.2013 - 11:38 Uhr

 ·  #3

ebenfalls goldwert, halt den bestzahlendsten ankäufer suchen,

Combo

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Combo

21.02.2013 - 12:05 Uhr

 ·  #4

Besten Dank.
Also hat es als Stück keinen viel Höheren Wert mehr als es beim Altgold Ankauf ?
Beim heutigen Kurs würde ich allerdings auf 946,91€ kommen.

Tilo, Ok mit deiner Antwort hat sich denke ich dann meine Frage aus Thema 1 erledigt

Tilo

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Tilo

21.02.2013 - 12:44 Uhr

 ·  #5

nehmen und wegrennen
zahlt jemand heute echt so viel?

Combo

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Combo

21.02.2013 - 12:57 Uhr

 ·  #6

naja ich habe halt gerechnet, der momentane kurs für 24kt feingold liegt bei 38,30
also 38,30 grundwert, bei einem prozentsatz von 58% wären es meiner rechnung zufolge 22,21 für 14karat gold...somit würde ich sogar noch auf eine höhere summe als die 946,91 kommen.
ausser es wird nicht so berechnet was ich aber nicht vermute.

Tilo

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Tilo

21.02.2013 - 13:01 Uhr

 ·  #7

bitte frag vor Ort, was bezahlt wird und laß Rechnungen mit falschen Werten und fehlenden Kosten(Abschlägen)

Gästin

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Gästin

21.02.2013 - 13:02 Uhr

 ·  #8

Prinzipiell kann man es schon so berechnen, aber das wird dir keiner Bezahlen, denn der Altgold-händler muss Scheidekosten abziehen, die er an die Scheideanstalt zahlen muss und eine Handelsspanne wollen die meisten ja auch haben.

Hab ich was vergessen, Jungs?

Der Preis ist also relativ unrealistisch zu erlösen.

Combo

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Combo

21.02.2013 - 13:12 Uhr

 ·  #9

ok alles klar jetzt hab ichs verstanden
schmuck-foren/fpost101574.html#101574

annähernd zu erlösen wäre er wahrsl schon, wenn man wie tilo sagt eine scheideanstalt mit privatkundenankauf findet, aber das dürfte wohl ein problem darstellen.

Heinrich Butschal

Moderator

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Heinrich Butschal

21.02.2013 - 17:23 Uhr

 ·  #10

Weil die echten Scheideanstalten nur von geprüften gewerblichen Kunden annehmen (dürfen). Die anderen schreiben nur sie wären welche sind es aber nicht.

Hat in erster Linie steuerrechtliche Gründe um das Feingoldkarussell mit MwST zu unterbinden. Aber auch andere Gründe.

Ankäufer sind also immer Zwischenhändler.