Unternehmen droht im Februar 2014 die Zahlungsunfähigkeit – unzählige Mitarbeiter warten dann vergeblich auf ihren Lohn. Der Grund: die Umstellung auf das europaweit einheitliche Zahlungssystem SEPA. So schlimm wird es jedoch hoffentlich nicht kommen. Industriebetriebe, Handwerker, Einzelhändler aber auch Vereine müssten bis dahin ihre Hausaufgaben machen, denn es führt kein Weg an der Umstellung vorbei. Es geht dabei nicht nur um die Umstellung von Kontonummer und Bankleitzahl, vielmehr müssen die kompletten Zahlungsvorgänge auf die neue SEPA-Welt umgestellt werden. Das beginnt mit den Kosten für neue Soft- und Hardware in der Buchhaltung, für den Druck von neuen Briefbögen und Rechnungsformularen sowie die Schulung von Mitarbeitern. Außerdem müssen Firmen eine Gläubiger-Identifikationsnummer beantragen, wenn sie Lastschriften von ihren Kunden einziehen wollen.
Kürzlich gelesen: http://www.pz-news.de/wirtscha…80300.html
Für Insider: https://extranet.bundesbank.de/scp/lizenz.do
Die FSK-freie Version: http://www.youtube.com/watch?v=jVcFPtH_veU
Was da wieder an Verwaltungsaufwand auf uns zukommt?
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