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Gravur ist schief gelaufen..

 
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Guestuser

 ·  #1
Guten abend (: Ich hoffe es stört euch nicht, dass ich nur als Gast angemeldet bin^^ ( Bin durch zufall auf die seite gestoßen )
Zu meinem Problem :
Ich war heute Mittag bei mir auf dem Weihnachtsmarkt um in eins meiner Lieblings Armbänder etwas eingravieren zu lassen.. ( Es sollte eine kleine Überraschung für meinen Freund sein, auf der einen seite steht Ich liebe dich und auf der anderen das Datum )

Jedoch wurde ich bereits am Anfang misstrauisch :roll: hätte ich blos auf meinen Bauch gehört..
Erst wollte er mir die Gravur für 30 Euro verkaufen doch dann plötzlich für 15.. Dann als ichs wiederbekam : beim Datum xx.11 1.xx .. da er angeblich nichts dafür konnte weil es so ein billiges material war .. :? und ich ja lieber eins seiner armbänder kaufen sollte und neu Gravieren lassn soll.. naja.. ich Zahlte dann und wollte einfach nur weg da es eine Frechheit war..

Gibt es eine möglichkeit diesen Fehler zu beheben ? .. Wenn ja wie und wie viel würde es kosten.. ?
(: Hoffe ihr könnt mir behilflich sein
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #2
Sehe ich das richtig, er hat den Punkt falsch gesetzt ?
Das hat nix mit dem Material zu tun, und sollte zumindest nichts kosten, wenn er den Fehler schon nicht selbst beheben kann.

Wenn es Edelmetall oder Stahl ist, kann man das wahrscheinlich ohne größeren Aufwand beheben.
Finanziell ist das ganze aber erst bei einem höheren Neupreis des Bandes überhaupt lohnend.
Tilo
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Tilo

 ·  #3
ich versteh nur Toastbrot
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 ·  #4
Er hatte da wo eigentlich 11 hin soll drei 1sen geschrieben.. ich weiß leider nicht welches material es ist.. aber trotzdem danke (:
Tilo
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Tilo

 ·  #5
aha
ok, wenn bzw da die 1 schlecht einzeln "zu löschen" ist, muß die komplette gravur raus
ne zusätzlich 1 hat natürlich nichts mit dem Material zu tun
evtl. halt das Material damit, daß er seinen fehler nicht ausbügeln konnte
weil nur ne Beschichtung

aber das ist spekulation, wenn du nichts zum Material sagen kannst
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #6
Was die meinen ist, dass man bei einem massiv-silbernen, dick genugen Armband ohne Probleme die Gravur wieder hätte entfernen und neu machen könnem, da das Material aber zu dünn oder nur unecht und versilbert ist, geht das nicht mehr.
Insofern wärst du mit einem Armband des Standbetreibers möglicherweise wirklich besser gefahren, er hätte es dir aber erheblich günstiger überlassen müssen, wenn er dein eigenes versaut hat.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #7
Ziselierhammer
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Ziselierhammer

 ·  #8
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
Was jedoch nichts daran ändert, dass er für den von ihm gebauten Mist haftbar gemacht werden kann.

Klar müsste der dafür gerade stehen. Schade nur, dass das auf einem Weihnachtsmarkt war....der "Graveur" hat seinen Stand längst abgebaut und verschwindet für ein Jahr in der Versenkung.
Da wird eine Reklamation schwierig, wenn man keine Adresse von dem Typ hat, mit viel Pech gabs auch keine Quittung und somit ist eine Reklamation komplett ausgeschlossen.
Das wäre so bei einem ansässigen Goldschmied nicht passiert, da hat man auch hinterher noch einen Ansprechpartner.
30 Euro für ne Gravur finde ich auch echt "mutig". Und er hat ja für den Mist, den er verbockt hat, immer noch 15 Euro bekommen. Nicht schlecht.
Das kann man dann wohl als "Lehrgeld" verbuchen.
Es bleibt nur, die Gravur von einem Goldschmied ausschleifen und erneuern zu lassen oder - je nach Kostenfaktor - der Neukauf des Bandes incl. neuer Gravur. Schade.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #9
>>30 Euro für ne Gravur finde ich auch echt "mutig"<<
Wäre wahrscheinlich bei "hauseigenen" Bändern billiger, vermute ich. Fremdware unbekannter Herkunft zu bearbeiten ist häufig ( mit Grund) teurer als Eigenware.
Aber wir wissen weder bei diesen noch bei dem verdorbenen, um was für Mat. es sich handelt.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #10
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