hallo,
habt ihr mal an eine doublette gedacht? ein stein in der größe und man sieht nur einen winzigen grünen punkt auf der rückseite, bei einer materialsterke von vielleicht 2 mm, das wäre für mich fraglich. bei einer doublette, die mit muttergestein rückseitig verstärkt worden wäre, fänd ich schlüssiger.
gruß
stefan
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03.12.2012 - 20:36 Uhr
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#19
Haben wir bisher nicht drüber gesprochen ob es eine Doublette sein kann.
Ich habe noch ein Paar Bilder durch die Lupe gemacht. Es sind doch mehrere Punkte an einer Stelle die hinten "durchscheinen" schaut mal das Foto wo ihr den Ring von unten seht.
Gruß
Angelika
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kaa
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kaa
03.12.2012 - 20:53 Uhr
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#20
Zu der Brosche: für mich sieht es aus, wie eine polnische Silberpunze aus den Jahren etwa 1960-1980.
Die 3 steht für 800 Silber glaub ich.
Das W steht für Warschau.
Tilo
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Tilo
03.12.2012 - 21:06 Uhr
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#21
vollopal auf Muttergestein, nicht schlecht
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
04.12.2012 - 07:48 Uhr
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#22
Vollopal ist richtig, also die beste aller Varianten.
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04.12.2012 - 09:36 Uhr
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#23
Guten Morgen,
wurde denn die Dianakopfpunze zu der Zeit auch in Polen benutzt? Hast du eine Quelle für mich kaa?
Danke für dein Hinweis.
Dann kann ich mir nun also sicher sein das ich einen schönen Vollopal im Ring habe.
Dann habe ich ja mit 250€ nichts falsch gemacht.
Freue mich richtig :bounce:
glückwunsch zu dem opal
das nennt sich dann aber nicht diana punze , bei polnischem schmuck. ich hatte die gleiche Brosche mit einer bernsteinrose,
gruß
stefan
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05.12.2012 - 10:47 Uhr
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#26
Hallo,
kaa hat recht die dritte Punze bei After 1920 ist auf meiner Brosche. Dann ist es nicht die Dianakopfpunze.