Vor ca. 2 Jahren habt ihr mit einer Anfrage wegen eines Soltärringes schon mal gut weitergeholfen. Ich habe mich damals dann aber doch für einen Juwelier in Köln entschieden, da mir die Nähe und der perönliche Kontakt nach dem Kauf doch recht wichtig waren.
Jetzt habe ich ein paar Schmuckstücke geerbt, die meiner Frau (und mir) allesamt nicht sehr gut gefallen. Trotzdem würden ich aus eher sentimentalen Gründen zumindest die Steine gerne weiterverwenden.
Es handelt sich um 585er Weißgold mit ein paar Diamanten (ich glaube Brillianten). Insgesamt wiegen die Stücke 24 g (der Schmuck insgesamt - nicht die Diamanten ).
Ich würde dafür gerne einen schlichten Ring in 585er-Gelbgold mit den Steinen darin anfertigen lassen.
Ich denke, Einschmelzen und neu Schmieden/Gießen ist keine Option. Ich würde dazu tendieren, die Steine aus dem Schmuck entfernen zu lassen und den Rest als Altgold zu verkaufen. Das sollte dann ja in etwas 550 EUR bringen.
Der neue Ring kann gerne ein schlichter Standardgoldring (eventuell mit matt gebürsteter Oberfläche) mit ca. 6 bis 7 mm Breite und einer Höhe von ca. 1,5 bis 2 mm sein. Da wir beide nicht gerade die Künstler sind, würden wir uns bei der Anordnung der Steine auf dem Ring und bei der Ausarbeitung der Fassung gerne auf den Rat des Goldschmiedes verlassen bzw. dies in enger Abstimmung gestalten lassen.
Die drei größeren Diamanten haben laut Quittungen 0,16 bis 0,22 Karat (siehe erstes Bild mit den beiden Ringen und dem Anhänger).
Die sieben kleineren Diamanten sind in einem Armreif eingearbeitet (siehe zweites Bild). Wie viel Karat die haben, weiß ich nicht. Das runde Teil auf dem Bild hat einen Durchmesser von ca. 1 cm. Ich denke, die sieben Diamanten haben dann jeweils ca. 0,05 bis 0,1 Karat?
Wenn ich richtig informiert bin, wird der Ring-"Rohling" in etwa 400 bis 500 EUR kosten. Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren, wenn z.B. die von mir o.a. Maße für den Ring für die vorgesehenen Steine komplett daneben liegen sollten.
Ich finde es sehr schwer, eine Preisvorstellung/ein Budget für diesen Ring anzugeben, da ich überhaupt keine Ahnung habe, welchen Aufwand es für einen Goldschmied bedeutet, die zehn Steine so in einem Ring einzuarbeiten, dass das "schick" aussieht. Ich hatte gehofft, mit 300 EUR zusätzlich zum erzielten Goldpreis aus dem Verkauf des alten Schmucks hinzukommen. Jetzt aber bitte nicht schlagen, wenn ich damit total daneben liege. Wenn es denn 500 EUR oder mehr zusätzlich sein sollten, muss ich einfach noch mal überlegen, ob es mir das wert ist.
Auch in diesem Fall würde ich einen Goldschmied aus der näheren Umgebung (Köln/Ruhrgebiet/Niederrhein) vorziehen. Grossraum München würde eventuell noch gehen, da ich dort Anfang 2013 ab und zu sein werde. Mir ist der persönliche Kontakt bei solchen Aufträgen einfach wichtig.
Und für Weihnachten benötige ich den Ring nicht mehr. Irgendwann Anfang 2013 würde locker reichen.
Jetzt habe ich ein paar Schmuckstücke geerbt, die meiner Frau (und mir) allesamt nicht sehr gut gefallen. Trotzdem würden ich aus eher sentimentalen Gründen zumindest die Steine gerne weiterverwenden.
Es handelt sich um 585er Weißgold mit ein paar Diamanten (ich glaube Brillianten). Insgesamt wiegen die Stücke 24 g (der Schmuck insgesamt - nicht die Diamanten ).
Ich würde dafür gerne einen schlichten Ring in 585er-Gelbgold mit den Steinen darin anfertigen lassen.
Ich denke, Einschmelzen und neu Schmieden/Gießen ist keine Option. Ich würde dazu tendieren, die Steine aus dem Schmuck entfernen zu lassen und den Rest als Altgold zu verkaufen. Das sollte dann ja in etwas 550 EUR bringen.
Der neue Ring kann gerne ein schlichter Standardgoldring (eventuell mit matt gebürsteter Oberfläche) mit ca. 6 bis 7 mm Breite und einer Höhe von ca. 1,5 bis 2 mm sein. Da wir beide nicht gerade die Künstler sind, würden wir uns bei der Anordnung der Steine auf dem Ring und bei der Ausarbeitung der Fassung gerne auf den Rat des Goldschmiedes verlassen bzw. dies in enger Abstimmung gestalten lassen.
Die drei größeren Diamanten haben laut Quittungen 0,16 bis 0,22 Karat (siehe erstes Bild mit den beiden Ringen und dem Anhänger).
Die sieben kleineren Diamanten sind in einem Armreif eingearbeitet (siehe zweites Bild). Wie viel Karat die haben, weiß ich nicht. Das runde Teil auf dem Bild hat einen Durchmesser von ca. 1 cm. Ich denke, die sieben Diamanten haben dann jeweils ca. 0,05 bis 0,1 Karat?
Wenn ich richtig informiert bin, wird der Ring-"Rohling" in etwa 400 bis 500 EUR kosten. Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren, wenn z.B. die von mir o.a. Maße für den Ring für die vorgesehenen Steine komplett daneben liegen sollten.
Ich finde es sehr schwer, eine Preisvorstellung/ein Budget für diesen Ring anzugeben, da ich überhaupt keine Ahnung habe, welchen Aufwand es für einen Goldschmied bedeutet, die zehn Steine so in einem Ring einzuarbeiten, dass das "schick" aussieht. Ich hatte gehofft, mit 300 EUR zusätzlich zum erzielten Goldpreis aus dem Verkauf des alten Schmucks hinzukommen. Jetzt aber bitte nicht schlagen, wenn ich damit total daneben liege. Wenn es denn 500 EUR oder mehr zusätzlich sein sollten, muss ich einfach noch mal überlegen, ob es mir das wert ist.
Auch in diesem Fall würde ich einen Goldschmied aus der näheren Umgebung (Köln/Ruhrgebiet/Niederrhein) vorziehen. Grossraum München würde eventuell noch gehen, da ich dort Anfang 2013 ab und zu sein werde. Mir ist der persönliche Kontakt bei solchen Aufträgen einfach wichtig.
Und für Weihnachten benötige ich den Ring nicht mehr. Irgendwann Anfang 2013 würde locker reichen.