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"Erbstück" Ring 585 Gold mit Diamant

 
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #16
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 ·  #17
Hallo Herr Butschal,

zum Verständnis möchte ich noch einmal nachfragen: Millegriff-Ränder und ausgestochene "Knöpfe" sprechen gegen eine Herstellung in den 20er Jahren? Ich dachte immer, dass solche Verzierungen zu der Zeit schon recht beliebt waren?

Freundliche Grüsse

Mindy
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #18
Wusel123
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Wusel123

 ·  #19
Das erste Foto war mit Digitalzoom vergrößert, darum kann es vielleicht so "grob" wirken. Ich habe es jetzt nochmal ohne Zoom versucht was beim Abstand max. noch fokussiert wird.

@Mod

Ich werde Sie beim Alter sicherlich nicht mehr überzeugen können, aber gehen wir doch einfach mal davon aus es stimmt. Was würden Sie denn dann schätzen?
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Tilo
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Tilo

 ·  #20
gerald, sei froh, daß du nicht mich nach der meinung zu dem fake gefragt hast
Tilo
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Tilo

 ·  #21
PS: erstaunlich, daß das Teil bei ebay für 90,- keinen Käufer findet
Wusel123
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Wusel123

 ·  #22
@Tilo

P.S. Ich muss doch jetzt nicht Ebay "erklären"?

Es ist nur ein Bauchgefühl von mir. Als Resultat steht dann am Ende es ist wirklich zu teuer o. es war für diesen kurzen Zeitraum (es gehen ja max. 10 Tage) einfach nicht der richtige Käufer online. Unter 5-6 Durchläufen ist ein Ergebnis reine Spekulation.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #23
Ich meine, ein Goldring auch wenn es ein Stilfake ist, ist seine 90,- Euro schon wert, insbesondere wenn er so gut wie neuwertig ist. Schmücken tut er ja.

Nur die Zeitangabe 1935 solltest Du einfach weg lassen. Das tut weh man man das als Fachmann liest. Und Dir als Verkäufer kann es einen Strick drehen wenn ein Käufer sich die falsche Angabe nachträglich durch Gutachten bestätigen lässt. Dann müsstest Du das Geld + Gutachtenkosten zurück zahlen, hättest die Ebaygebühren verloren und hast im allerschlimmsten Fall noch Probleme mit Ebay.
Tilo
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Tilo

 ·  #24
wobei Wusel ja Privatverkäufer ist
wenn ich seh, was die gewerblichen Verkäufer bzgl. Stil und Alter das (topas)blaue vom Himmel lügen und erfinden, da seh ich den Fall hie nicht so dramatisch

vielleicht hilft ne genauere gewichtsangabe beim Verkauf?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #25
Mag schon sein das in den allermeisten Fällen so eine Falschdeklaration glimpflich ausgeht. Wobei es da im Kaufrecht keinen wesentlichen Unterschied zwischen Privat und Händler gibt, weil ja der Käufer per Gesetz geschützt werden soll.
Vor wenigen Jahren verdiente ein Rechtsanwalt sich erhebliche Gebühren, indem er bei ebay zielstrebig falsch deklarierten Schmuck aufkaufte und dann mit einem Gutachten in der Hand, seine Anwaltsgebühren, die Kosten des Gutachtens und den Kaufpreis zurück verlangte.
Wer weis wer sich noch mit solchen Geschäftsmodellen umtreibt.

Gewichtsangabe wäre tatsächlich hilfreich für den Verkauf. Viel Glück.
Wusel123
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Wusel123

 ·  #26
:? Ich macht mich unsicher ...

Ich bin kein Fachmann, aber es müssten dann Teile der Verwandschaft "halluzinieren" und das mag nicht wirklich glauben. Ich habe es etwas diplomatischer umformuliert und werde die Woche doch mal einen Juwelier befragen.

Danke für eure Kommentare/Meinungen.
Tilo
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Tilo

 ·  #27
frag nen antiquitätenhändler
bei nem Juwelier wärs schon arger zufall, wenn der das genau einschätzen kann
Luci
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Luci

 ·  #28
Ich muss einmal völlig blöd nachfragen, weil mir die Fachbegriffe nicht geläufig sind:
Als Millegriff bezeichnet man die formgebenden, geriffelten Linien, die man auf der Schauseite des Ringkopfs sieht?
Und die "ausgestochenen Knöpfe" sind, auch auf der Oberseite des Ringkopfs, die "ausgestanzten" (klar, falscher Begriff) und dadurch frei gewordenen Flächen, durch die man hindurchschauen kann? Hier also die freien Flächen im Carrée?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #29
Zitat geschrieben von Luci
Ich muss einmal völlig blöd nachfragen, weil mir die Fachbegriffe nicht geläufig sind:
Als Millegriff bezeichnet man die formgebenden, geriffelten Linien, die man auf der Schauseite des Ringkopfs sieht?
Und die "ausgestochenen Knöpfe" sind, auch auf der Oberseite des Ringkopfs, die "ausgestanzten" (klar, falscher Begriff) und dadurch frei gewordenen Flächen, durch die man hindurchschauen kann? Hier also die freien Flächen im Carrée?

Diese mini kleinen Noppen auf den Kanten werden mit sogenannten Millegriffes-Rädchen geformt.

Ausgestochene Knöpfe ist n bissl unglücklich formuliert, aber das sind diese kleinen Kügelchen, die man beispielsweise in den Dreiecken sieht. Dafür wird ein Span mit dem Stichel aufgestellt und mit einem Korneisen rund geformt.
Luci
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Luci

 ·  #30
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