Hallo,
dank Herrn Butschal habe ich von diesem Forum erfahren. Ich habe ein wenig drin gelesen und finde die Idee sehr gut. So hat vielleicht doch der eine oder andere mal eine Hilfestellung, wenn er nicht weiter weiß.
Das erhoffe ich mir nun auch, denn ich habe aus dem Nachlass meines Vaters und seiner ein Jahr früher verstorbenen Frau neben einigen anderen Schmuckstücken einen Ring geerbt, bei dem ich keinerlei Anhaltspunkte auf Material und Echtheit finde. Zumindest nicht auf den ersten Blick.
Daher habe ich den in der Annahme er sei aus Silber mit einem eingeprägten Muster meinem Sohn geschenkt. Der hatte nichts besseres zu tun und ging mal eben zu einem Juwelier und fragte dort, was der wohl wert sei.
Der Juwelier wollte oder konnte keine genauen Angaben machen, meinte aber es wäre Weißgold mit Brillianten.
Sohnemann (14) kam nach Hause, stöberte im Web und präsentierte mir begeistert das Foto einer ebay-Auktion, in welcher ein sehr ähnlicher Ring zum Sofortkauf-Preis von etwa 2800 Euro angeboten wurde.
Mir klappte natürlich prompt die Kinnlade nach unten... das wollte ich genau wissen und nahm mir den Ring nochmal genau unter die Lupe. Und tatsächlich trägt der Ring insgesamt 20 sehr kleine Steine, die mir beim Hinschauen ohne Lupe nicht aufgefallen sind. Offenbar sind sie dort eingesetzt worden und von Hand an allen vier Ecken (jeder Stein auf die Art) mittels Lötpunkt gehalten. Der Ring hat bei stark vergrößerter Betrachtung deutliche Riefen, also Gebrauchsspuren, die Steine nicht einen Kratzer. Ich habe es auch nicht hinbekommen dort einen Kratzer hinein zu bekommen. Somit werden es vermutlich, wenn auch nicht sicher, Diamanten/Brillianten sein. Vielleicht natürliche, vielleicht künstliche... keine Ahnung. Es gibt keinen Stempel und ich habe keine Ahnung über Alter und Herkunft des Ringes. Ich habe meinen Vater und seine Frau vor der Todesnachricht über 30 Jahre nicht gesehen.
Bei dem Ring kann es sich also rein theoretisch um Silber mit Bergkristallen handeln oder auch um Weißgold mit echten Steinen. Völlig offen das alles. Da die mögliche Wertspanne von 20 Euro bis an die 3000 Euro reicht, hätte ich natürlich gern Gewissheit. Ich scheue mich jedoch bisher etwas den Ring für ein Gutachten einzuschicken und erhoffe mir hier Rat. Sollte der Ring tatsächlich nur sehr geringwertig sein, würden mir die zwischen 60 und 190 Euro avisierten Kosten für eine Expertise doch weh tun.
Meine angefertigten Fotos sind leider nicht wirklich gut, obwohl ich mir größte Mühe gegeben habe. Aber vielleicht reicht es um einen Ratschlag zu bekommen, ob ich das Geld investieren sollte oder ob es eher rausgeschmissenes Geld sein dürfte.
Ich kann mich bisher einfach nicht dazu entschliessen... aber es lässt mir auch keine Ruhe.
Vielen Dank für hoffentlich entscheidende Hilfestellung vorab!
dank Herrn Butschal habe ich von diesem Forum erfahren. Ich habe ein wenig drin gelesen und finde die Idee sehr gut. So hat vielleicht doch der eine oder andere mal eine Hilfestellung, wenn er nicht weiter weiß.
Das erhoffe ich mir nun auch, denn ich habe aus dem Nachlass meines Vaters und seiner ein Jahr früher verstorbenen Frau neben einigen anderen Schmuckstücken einen Ring geerbt, bei dem ich keinerlei Anhaltspunkte auf Material und Echtheit finde. Zumindest nicht auf den ersten Blick.
Daher habe ich den in der Annahme er sei aus Silber mit einem eingeprägten Muster meinem Sohn geschenkt. Der hatte nichts besseres zu tun und ging mal eben zu einem Juwelier und fragte dort, was der wohl wert sei.
Der Juwelier wollte oder konnte keine genauen Angaben machen, meinte aber es wäre Weißgold mit Brillianten.
Sohnemann (14) kam nach Hause, stöberte im Web und präsentierte mir begeistert das Foto einer ebay-Auktion, in welcher ein sehr ähnlicher Ring zum Sofortkauf-Preis von etwa 2800 Euro angeboten wurde.
Mir klappte natürlich prompt die Kinnlade nach unten... das wollte ich genau wissen und nahm mir den Ring nochmal genau unter die Lupe. Und tatsächlich trägt der Ring insgesamt 20 sehr kleine Steine, die mir beim Hinschauen ohne Lupe nicht aufgefallen sind. Offenbar sind sie dort eingesetzt worden und von Hand an allen vier Ecken (jeder Stein auf die Art) mittels Lötpunkt gehalten. Der Ring hat bei stark vergrößerter Betrachtung deutliche Riefen, also Gebrauchsspuren, die Steine nicht einen Kratzer. Ich habe es auch nicht hinbekommen dort einen Kratzer hinein zu bekommen. Somit werden es vermutlich, wenn auch nicht sicher, Diamanten/Brillianten sein. Vielleicht natürliche, vielleicht künstliche... keine Ahnung. Es gibt keinen Stempel und ich habe keine Ahnung über Alter und Herkunft des Ringes. Ich habe meinen Vater und seine Frau vor der Todesnachricht über 30 Jahre nicht gesehen.
Bei dem Ring kann es sich also rein theoretisch um Silber mit Bergkristallen handeln oder auch um Weißgold mit echten Steinen. Völlig offen das alles. Da die mögliche Wertspanne von 20 Euro bis an die 3000 Euro reicht, hätte ich natürlich gern Gewissheit. Ich scheue mich jedoch bisher etwas den Ring für ein Gutachten einzuschicken und erhoffe mir hier Rat. Sollte der Ring tatsächlich nur sehr geringwertig sein, würden mir die zwischen 60 und 190 Euro avisierten Kosten für eine Expertise doch weh tun.
Meine angefertigten Fotos sind leider nicht wirklich gut, obwohl ich mir größte Mühe gegeben habe. Aber vielleicht reicht es um einen Ratschlag zu bekommen, ob ich das Geld investieren sollte oder ob es eher rausgeschmissenes Geld sein dürfte.
Ich kann mich bisher einfach nicht dazu entschliessen... aber es lässt mir auch keine Ruhe.
Vielen Dank für hoffentlich entscheidende Hilfestellung vorab!