Hallo.
Ich möchte gerne das „Herz der Sehnsucht“, bekannt aus dem Film „Titanic“ Maßstabs- und Stilgerecht anfertigen lassen. Wirkliche Einfälle bezüglich der Materialien kann ich aufgrund meiner Unwissenheit nicht liefern – im Film wird von einem 56er- Karatdiamanten gesprochen, welcher sicherlich nicht mit einem Höchstbudget von 900 Euro für den gesamten Auftrag (einschließlich Lieferung/Abholung, Schatulle) zu bewerkstelligen ist. Beschreibungen verflüchtigen sich in Fragen, Allgemeinheiten und Selbstverständlichkeiten, ob bspw. die Filmkette wahrscheinlich neben dem blauen Diamanten aus weiteren einzelnen weißen besteht oder ob dies irgendwelche Kunststeine sind – bei der echten Kette sicher nicht. Zirkoniasteine, in silbernen Fassungen, synthetischer Saphir – das sind Begriffe die ich im Laufe einer Recherche gefunden habe. Synthetisch – worunter auch Zirkonias fallen – klingt für mich wenig ansprechend, aber mehr wird nicht drin sein? Was ist möglich? So – um zu den Allgemeinheiten zu kommen – elegant, edel wie möglich sollte es sein und man sollte erkennen dass es kein Ramsch/seelenloses Produkt aus einem Onlineversand ist. In keinem Falle übertrieben, wie bspw. hier Bild 1 oder die Wirkung haben, dass die Kette in ihrem Inneren aus einem Kupferdraht besteht, auf dem die einzelnen Brillianten wie Perlen aufgesteckt sind. Für mich wirkt die Kette auf diesem – und auf diesem Bild (ich weiß, dies soll das Original sein) – steif, billig, evtl. auch plump!? Nehmt mir diese Forschheit nicht allzu übel, ihr Kenner! Womöglich liegt es auch an der Zusammenfügung der einzelnen Steine?
Jedenfalls soll es eine Nachahmung der echten Kette aus dem Film sein, die durchaus auch antiquiert wirken darf. Ansonsten poste ich euch lieber ein paar Bilder, als euch mit haarsträubenden Bemerkungen zu versuchen ein Bild zu kreieren, das Geständigerweise mehr von ideellen als realistischen und/oder notwendigen Beschreibungen lebt. Es erklärt sich meines Erachtens von selbst, dass es was hermachen und die Frau die dieses Schmuckstück tragen soll, erstmal überwältigt drein schauen muss.. An sich, meinerseits, ist das Tragen nur für einen einzigen Abend gedacht, sie, die Trägerin, sollte allerdings auch die Möglichkeit haben es nach gut dünken anzuziehen und wenige Einbusen in der optischen Qualität erfahren. (das erwähne ich aufgrund der Haltbarkeit, bspw. Abnutzerscheinungen durch häufiges tragen, die Schmuckstücke scheinbar auch haben) Die Originalkette besteht nach meiner Zählung aus 60 kleineren, vermutlich zu einer Kette (wie?) zusammengesetzten Brillianten, die in eine größere Herzform zusammenlaufen. Anschließend folgt ein weiterer einfacher Brilliant, auf den hinwieder ein kleiner herzförmiger Brilliant folgt und die Kette in einen großen herzförmigen Anhänger (spricht man auch bei diesem scheinbar nahtlosen übergreifen von Kette zu Anhänger von einem Anhänger?) überführt, der wiederum selbst gefasst scheint in einem mit noch kleineren Brillianten geformten Herz. (35 Steine?) Es wäre schön, wenn die Schleifung des Saphirs ähnlich wie die auf den VOX-Bildern aus besagtem Film wäre. Der Stein soll gemäß seines Namens „Herz der Sehnsucht“ oder des im Film vorkommenden Zitates „Das Herz einer Frau ist wie ein Ozean, voller Geheimnisse“ entsprechende Gefühle wie Sehnsucht, Innigkeit, Leidenschaft, Tiefe, Geheimnis und Mystik ausdrücken – eben, wie mir scheint, zum einen durch die Tiefblaue ozeanartige Färbung, in der auch gewissermaßen die unteren Ebenen des Ozeans, in der das Licht nur noch als vage Vorstellung existiert und von oben hinunter betrachtet, in ein tiefes Schwarzes eintaucht und somit vergleichbar einem Fass ohne Boden das Nichts oder eben horizontgleiche Weite ohne konkretes Bild aufzeigt, die einen in Fantasie und Sehnsucht gleiten lässt, aber auch durch die Bearbeitung der Oberfläche in Kanten, um eine mehrdimensionale, eine in einen Raum gehüllte, den Gefühlen Struktur gebende Einheit darzustellen. Wie die Liebe eben, ein unfassbar großer Raum, die uns durch ihre Eigenschaften ermöglicht Eckpunkte zu finden, an denen wir gleichermaßen rasten und auch deren Geballtheit und Schönheit verarbeiten und genießen können.
Wie bereits erwähnt, das Budget beträgt höchstens 900 Euro. Ich erhoffe mir nebenbei eine passgenaue Schatulle, die antiquiert und naturfarben ist. (im Film ist sie grün) So dass ich ungefähr mit dieser Aufstellung rechne: 800-850 Euro die Kette, 30-40 Euro Schatulle, plus ein paar Euros für die Lieferung/Abholung. Das ganze soll bestmöglichst bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Vielleicht haben die Fachkundigen noch ein paar konkretere Tipps, wie zum Beispiel die Gestaltung noch aussehen könnte (im Rahmen der Möglichkeiten), welche Steine dafür in Frage kommen, ob bspw. diese Version aufgrund der Anzahl der Steine als Anfertigung qualitativ mehr hergeben würde als die Masse an kostengünstigen Steinen..
Liebe Grüße, Marc.
PS.: Nach Abschluss des Auftrags erhoffe ich mir eine Threadlöschung, etwaige Lobeshymnen hoffe ich im privaten Bereich zu lassen.
Ich möchte gerne das „Herz der Sehnsucht“, bekannt aus dem Film „Titanic“ Maßstabs- und Stilgerecht anfertigen lassen. Wirkliche Einfälle bezüglich der Materialien kann ich aufgrund meiner Unwissenheit nicht liefern – im Film wird von einem 56er- Karatdiamanten gesprochen, welcher sicherlich nicht mit einem Höchstbudget von 900 Euro für den gesamten Auftrag (einschließlich Lieferung/Abholung, Schatulle) zu bewerkstelligen ist. Beschreibungen verflüchtigen sich in Fragen, Allgemeinheiten und Selbstverständlichkeiten, ob bspw. die Filmkette wahrscheinlich neben dem blauen Diamanten aus weiteren einzelnen weißen besteht oder ob dies irgendwelche Kunststeine sind – bei der echten Kette sicher nicht. Zirkoniasteine, in silbernen Fassungen, synthetischer Saphir – das sind Begriffe die ich im Laufe einer Recherche gefunden habe. Synthetisch – worunter auch Zirkonias fallen – klingt für mich wenig ansprechend, aber mehr wird nicht drin sein? Was ist möglich? So – um zu den Allgemeinheiten zu kommen – elegant, edel wie möglich sollte es sein und man sollte erkennen dass es kein Ramsch/seelenloses Produkt aus einem Onlineversand ist. In keinem Falle übertrieben, wie bspw. hier Bild 1 oder die Wirkung haben, dass die Kette in ihrem Inneren aus einem Kupferdraht besteht, auf dem die einzelnen Brillianten wie Perlen aufgesteckt sind. Für mich wirkt die Kette auf diesem – und auf diesem Bild (ich weiß, dies soll das Original sein) – steif, billig, evtl. auch plump!? Nehmt mir diese Forschheit nicht allzu übel, ihr Kenner! Womöglich liegt es auch an der Zusammenfügung der einzelnen Steine?
Jedenfalls soll es eine Nachahmung der echten Kette aus dem Film sein, die durchaus auch antiquiert wirken darf. Ansonsten poste ich euch lieber ein paar Bilder, als euch mit haarsträubenden Bemerkungen zu versuchen ein Bild zu kreieren, das Geständigerweise mehr von ideellen als realistischen und/oder notwendigen Beschreibungen lebt. Es erklärt sich meines Erachtens von selbst, dass es was hermachen und die Frau die dieses Schmuckstück tragen soll, erstmal überwältigt drein schauen muss.. An sich, meinerseits, ist das Tragen nur für einen einzigen Abend gedacht, sie, die Trägerin, sollte allerdings auch die Möglichkeit haben es nach gut dünken anzuziehen und wenige Einbusen in der optischen Qualität erfahren. (das erwähne ich aufgrund der Haltbarkeit, bspw. Abnutzerscheinungen durch häufiges tragen, die Schmuckstücke scheinbar auch haben) Die Originalkette besteht nach meiner Zählung aus 60 kleineren, vermutlich zu einer Kette (wie?) zusammengesetzten Brillianten, die in eine größere Herzform zusammenlaufen. Anschließend folgt ein weiterer einfacher Brilliant, auf den hinwieder ein kleiner herzförmiger Brilliant folgt und die Kette in einen großen herzförmigen Anhänger (spricht man auch bei diesem scheinbar nahtlosen übergreifen von Kette zu Anhänger von einem Anhänger?) überführt, der wiederum selbst gefasst scheint in einem mit noch kleineren Brillianten geformten Herz. (35 Steine?) Es wäre schön, wenn die Schleifung des Saphirs ähnlich wie die auf den VOX-Bildern aus besagtem Film wäre. Der Stein soll gemäß seines Namens „Herz der Sehnsucht“ oder des im Film vorkommenden Zitates „Das Herz einer Frau ist wie ein Ozean, voller Geheimnisse“ entsprechende Gefühle wie Sehnsucht, Innigkeit, Leidenschaft, Tiefe, Geheimnis und Mystik ausdrücken – eben, wie mir scheint, zum einen durch die Tiefblaue ozeanartige Färbung, in der auch gewissermaßen die unteren Ebenen des Ozeans, in der das Licht nur noch als vage Vorstellung existiert und von oben hinunter betrachtet, in ein tiefes Schwarzes eintaucht und somit vergleichbar einem Fass ohne Boden das Nichts oder eben horizontgleiche Weite ohne konkretes Bild aufzeigt, die einen in Fantasie und Sehnsucht gleiten lässt, aber auch durch die Bearbeitung der Oberfläche in Kanten, um eine mehrdimensionale, eine in einen Raum gehüllte, den Gefühlen Struktur gebende Einheit darzustellen. Wie die Liebe eben, ein unfassbar großer Raum, die uns durch ihre Eigenschaften ermöglicht Eckpunkte zu finden, an denen wir gleichermaßen rasten und auch deren Geballtheit und Schönheit verarbeiten und genießen können.
Wie bereits erwähnt, das Budget beträgt höchstens 900 Euro. Ich erhoffe mir nebenbei eine passgenaue Schatulle, die antiquiert und naturfarben ist. (im Film ist sie grün) So dass ich ungefähr mit dieser Aufstellung rechne: 800-850 Euro die Kette, 30-40 Euro Schatulle, plus ein paar Euros für die Lieferung/Abholung. Das ganze soll bestmöglichst bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Vielleicht haben die Fachkundigen noch ein paar konkretere Tipps, wie zum Beispiel die Gestaltung noch aussehen könnte (im Rahmen der Möglichkeiten), welche Steine dafür in Frage kommen, ob bspw. diese Version aufgrund der Anzahl der Steine als Anfertigung qualitativ mehr hergeben würde als die Masse an kostengünstigen Steinen..
Liebe Grüße, Marc.
PS.: Nach Abschluss des Auftrags erhoffe ich mir eine Threadlöschung, etwaige Lobeshymnen hoffe ich im privaten Bereich zu lassen.
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| Information: | Bilder "Herz der Sehnsucht" |
)
, dass es in absoluten Zahlen nicht besser wird hast du ja weiter oben bereits erwähnt.
