Herz der Sehnsucht

Nehmt es mir übel, ich kann mich schwerlich von der Idee mit dem Herzen trennen, es kreist in der Planung des Abends wie ein Zentralgestirn.

Du, Silberfrau, triffst es mit deinem oberen Teil deines vorletzten Postes ganz gut. Als Wertanlage oder zum Verkaufen war das Stück wirklich nicht gedacht, eher, des Reimes Willens, für eine Nacht. Wenn es dafür geschmackvoll(er) aussieht, wirkt und die Idee zu befriedigen vermag, sollte der Wertverlust auch nicht ins Gewicht fallen – d’accord.

@Heinrich Butschal
Deine Beiträge sind zwar konstruktiv, aber nicht ganz durchsichtig für mich. Gehst du grundsätzlich davon aus, dass sich ein solches Stück nur mit echten Steinen lohnt oder würdest Du – den finanziellen Werteverlust ignorierend – sagen, dies kann (evtl. vergleichend mit der Amazonausgabe) durchaus auch ein schönes Stück mit unechten Steinen werden? Und du als Schmied würdest dann auch den Auftrag mit unechten Steinen nicht annehmen?

Danke für eure Beiträge.

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Der Geldverlust entsteht beim bezahlen, ob das Schmuckstück für die Trägerin einen Wert hat ist eher eine emotionale Frage. Ob man irgendwann dann wieder Geld für das Schmuckstück bekommt, hängt von der Marktsituation und natürlich vom inneren Wert ab.

Deshalb bin ich auf das Thema Wertverlust gar nicht eingegangen, sondern habe aus Deinem ersten Posting unterstellt das es lieber keine synthetischen Steine sein sollen.
Das ist auch meine Empfehlung.

Wenn der Kunde in der Tür steht und ausdrücklich auch Simils und synthetische Steine verlangt, wird sich wohl kaum ein Goldschmied wehren, auch ich nicht.