Eure Sammelleidenschaft

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Tilo

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Tilo

18.01.2013 - 13:09 Uhr

 ·  #46

das will ich sehn, wie du in ein Iphone reinschaust
die verwenden doch immer neue Schraubentypen und neuerdings immer mehr Kleber, damit die Dinger nicht aufzumachen sind
für diese extreme Serviceunfreundlichkeit/verhinderung sind die Appleprodukte doch grad die tage in den Medien "gewürdigt" worden

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Schula

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Schula

18.01.2013 - 18:08 Uhr

 ·  #47

So'n Quatsch kommt mir noch ins Haus...

Tilo

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Tilo

18.01.2013 - 18:23 Uhr

 ·  #48

klar, gibt bestimmt auch n Plattenspieler-App

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

18.01.2013 - 22:10 Uhr

 ·  #49

Ich habe mal zwei vergoldet. Vollkommen idiotisch das Ganze.

Außerdem war da mal ein Interessent, der wollte so ein Chassis als Prototyp für eine Serie, die später an den Start gehen sollte, aus 750-er Gold machen lassen.

Ich kann Euch gar nicht sagen was das für eine Mühe war dem Mann klar zu machen, dass man so etwas nicht einfach so kopieren kann. Und und und. Irgend wann hatte er es dann eingesehen .

Das nur mal so nebenbei. So nebenbei habe ich dann auch die heilige Ehrfurcht vor der mechanischen Technik in den Dingern bekommen. Das ist reiner Wahnsinn, Utopie der Zerspanungstechnik

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

19.01.2013 - 01:43 Uhr

 ·  #50

Ach, bei Dir war der auch?

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

19.01.2013 - 18:39 Uhr

 ·  #51

Aha, wieder mal Leidensgenossen!?

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

19.01.2013 - 18:46 Uhr

 ·  #52

Das ist mir schon mal früher auf der Inhorgenta aufgefallen als ich Lohngießerei betrieben hatte. Da standen dann manchmal die selben Modelle bei vielen anderen Gießereien oder Gussanlagenanbietern als Muster herum die bei mir auch in Auftrag gegeben wurden.

Es gibt halt Reisende.

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

19.01.2013 - 19:39 Uhr

 ·  #53

Das sage ich Dir! In vielen Fällen ist die Abgabe eines Angebotes, was ja gleichbedeutend mit der Machbarkeit der Sache ist, gleichbedeutend mit dem eigentlichen Ziel der Anfrage. Das habe ich bei größeren Firmen bisweilen beobachtet.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

19.01.2013 - 20:06 Uhr

 ·  #54

Klar, wenn man ein Angebot abgibt muss man ja schon einen Weg dahin wissen und ausprobiert haben um ihn kalkulieren zu können.

Das allein kann bei so exotischen Anfragen die Hälfte der Produktionskosten ausmachen.

Für Swarowski hatte ich mal ein Angebot entwickelt (es ging um invisible setting im Gussverfahren) das war teurer als die Erstserie.

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

20.01.2013 - 14:28 Uhr

 ·  #55

Was dieses ganze Gebiet betrifft, bin ich heute längst nicht mehr so kooperationsbereit wie früher.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

20.01.2013 - 18:08 Uhr

 ·  #56

Verständlich.

Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

20.01.2013 - 18:15 Uhr

 ·  #57

Bei dieser Fassart sind die Probleme kaum in den Griff zu kriegen. Unterschiedliche Steine, dann muss der Kram genau passen, Steine vorbereiten lassen (ich trau mich nicht an das Schlitzen ran) und dann sitzen sie trotz allem doch mehr reingelogen, als gefasst. Letztendlich kommen noch die Trägergewohnheiten ins Spiel, - ne danke, hab auch so schon genug Ärger.

Das letztendliche Gießen ist da noch die schlaffeste Übung.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

20.01.2013 - 18:58 Uhr

 ·  #58

Ich habe damals ein Verfahren entwickelt für die serielle Fertigung auch großer Flächen.
Die Gussvorbereitung war ein wesentliches Element im gesamten aufeinander abgestimmten Prozess.

Keine einfache Übung, hat aber dann funktioniert.

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Ulrich Wehpke

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Ulrich Wehpke

20.01.2013 - 19:02 Uhr

 ·  #59

Sag ich ja, das eigentliche Gießen kann man bei der Vielzahl von Schwierigkeiten dabei, glatt vergessen. Ich geh da nicht ran, sollen sich Andere damit rumärgern.

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