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Frage zu einer Stanzung/Gravur/Laserung?

 
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #1
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
sieht nach Lasergravur aus. Zum fälschen braucht man trotzdem einen Lasergravierer und die passende Software mit der richtigen Schriftart

und wenn nicht gelasert, dann gefräst.
Benny
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Benny

 ·  #3
Ich würde auch sagen, eindeutig gefräst.
Die Oberfläche sieht ganz nach Schaftfräser aus.
AlexDu
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AlexDu

 ·  #4
Sieht aus, wie mit einem Schaftfräser in einer Graviermaschine mit Schablone gemacht.
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #5
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001.Gravur.jpg
Titel: 001.Gravur.jpg
Information: Gravur
Tilo
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Tilo

 ·  #6
sieht ja übel hingekrakelt aus, wie freihand gefräst
mit der unregelmäßigen Gravur/frästiefe würde ich mich etwas schwertun, den gefräst wird normalerweise mit Tiefenregler, da müßte ich einen verwenden, der als Abschluß was weiches hat, eben damit er doch nicht exakt auf einer Tiefe führt
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #7
Hab mir mal das Video angesehen. Meiner Meinung nach sind die Zahlen geprägt. Das scheint so eine Art Nadeldrucker zu sein, mit dem man kugelförmige Vertiefungen zu einem Schriftbild vereinigt.

Das hat den Vorteil, dass die Gefügeveränderungen nicht durch Wegschleifen zu beseitigen sind. Aus dem gleichen Grund sind die Nummern auf Schusswaffen ebenfalls eingeprägt. Gefräste oder gelaserte Markierungen, sind völlig spurlos zu beseitigen, bei geprägten geht das nicht. Sie werden durch einfaches Anätzen immer wieder sichtbar.
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #8
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #9
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Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #10
Ich wundere mich eh, warum bei militärischen Hochsicherheitsschlössern immer noch rein mechanisch gearbeitet wird.
Da könnte man mit einem Authentifizierungs-Chip so viel machen, vor allem etwas, was man nicht so leicht fälschen kann, wie eine Geprägte Zahl.

Dann könnte der Mitarbeiter einfach kurz mit einem Handlesegerät hingehen, die Chips auf der Oberseite und der Unterseite des Drahtlos auslesen, und wenn die Seriennummern der Chips nicht übereinstimmen, meldet das Gerät dies halt...
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #11
Vermutlich, weil es auf jedes Töpfchen das passende Deckelchen gibt.

Die ganze Welt bastelt seit Jahrzehnten an einem wirklich sicheren, bargeldlosen Zahlungssystem. Und? Gibt es das? Wenn wir der Vergangenheit glauben schenken, war die einzige Sicherheit die immer vorhanden war, dass es seitens der Installateure derartiger Systeme vollmundige Aussagen über eben deren Sicherheit gab. Aber - sie waren es nicht.

Mit guter Mechanik minimiert man derartige Risiken gegen null.
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