Hallo,
ich hatte mir vor ca. 20 Jahren mal einen Anhänger selbst aus Gold gegossen.
Leider weiss ich nicht mehr, wie die "Dose" hies, in der man eine Gußform erstellen konnte.
Ich versuche diese Dose mal zu beschreiben.
Höhe war ca. 6cm Durchmesser ca. 8cm.
Diese Dose konnte man genau in der Mitte teilen. In jeder der beiden Hälften war eine Art Knetmasse. Die mit feinen Kanälen durchzogen war. Die Oberfläche war mit irgendetwas beschichtet, damit die beiden Hälften später nicht zusammen kleben bleiben.
Man drückte dann zb. einen Anhänger in die eine Hälfte der Dose zu 50% und nahm dann die andere Hälfte der Dose und drückte (quasi man schloss die Dose wieder) die auf die andere Hälfte.
Nun musste man bei ca. 100 Grad das ganze 1std. in einen Ofen lassen.
Danach konnte man die Hälften wieder öffnen und den Anhänger entfernen. Jetzt hatte man eine "feste" Gußform des Anhängers, welchen man noch leicht überarbeiten konnte (musste) und den Einfüllkanal einarbeiten musste.
So, mehr ist nach 20 Jahren nicht hängen geblieben... Preis war damals um die 20 Mark. Weiss einer was ich meine und kann mir sagen, wie diese Dose heisst??
Habe ein ähnliches Bild im Netz gefunden.. leider ohne weitere Beschreibung
Red.Edit
Fremdbild entfernt
hier ist der Link zum Bild
http://www.tbschmuck.de/manufaktur.html
ich hatte mir vor ca. 20 Jahren mal einen Anhänger selbst aus Gold gegossen.
Leider weiss ich nicht mehr, wie die "Dose" hies, in der man eine Gußform erstellen konnte.
Ich versuche diese Dose mal zu beschreiben.
Höhe war ca. 6cm Durchmesser ca. 8cm.
Diese Dose konnte man genau in der Mitte teilen. In jeder der beiden Hälften war eine Art Knetmasse. Die mit feinen Kanälen durchzogen war. Die Oberfläche war mit irgendetwas beschichtet, damit die beiden Hälften später nicht zusammen kleben bleiben.
Man drückte dann zb. einen Anhänger in die eine Hälfte der Dose zu 50% und nahm dann die andere Hälfte der Dose und drückte (quasi man schloss die Dose wieder) die auf die andere Hälfte.
Nun musste man bei ca. 100 Grad das ganze 1std. in einen Ofen lassen.
Danach konnte man die Hälften wieder öffnen und den Anhänger entfernen. Jetzt hatte man eine "feste" Gußform des Anhängers, welchen man noch leicht überarbeiten konnte (musste) und den Einfüllkanal einarbeiten musste.
So, mehr ist nach 20 Jahren nicht hängen geblieben... Preis war damals um die 20 Mark. Weiss einer was ich meine und kann mir sagen, wie diese Dose heisst??
Habe ein ähnliches Bild im Netz gefunden.. leider ohne weitere Beschreibung
Red.Edit
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http://www.tbschmuck.de/manufaktur.html