Die schweizer Onlinezeitung espace berichtet heute, dass vermehrt Schmuck - Armbänder und Ketten - aus der giftigen Paternostererbse angeboten wird. Auf dem Berner Wochenmarkt stehen offenbar schon einige Händler die den Schmuck aus schwarzroten Erbsen verkaufen.
Ein Markthändler widersprach auf Nachfrage hin sogar und behauptete, man könne den Schmuck problemlos essen. Es gibt jedoch gegen das Gift der Paternostererbse kein Gegenmittel - ein bis zwei Erbsen reichen um einen Menschen zu töten.
Ein Markthändler widersprach auf Nachfrage hin sogar und behauptete, man könne den Schmuck problemlos essen. Es gibt jedoch gegen das Gift der Paternostererbse kein Gegenmittel - ein bis zwei Erbsen reichen um einen Menschen zu töten.