Eine Frage an die, die gut Chemie und Physik erklären können.
Also: Wenn ich dünne Silberdrähte brauche, dann mach ich mir die normalerweise aus den übriggebliebenen Ziehspitzen von dickeren Drähten und Profilen, die ich wiederum aus Walzprofil herstelle.
Manchmal reichen die Ziehspitzen aber nicht und ich nehme gleich dünnen Draht aus der Scheideanstalt. Kost ja auch nicht mehr.
ABER: die runtergezogenen Ziehspitzen haben, ohne jemals eine Beize erblickt zu haben eine relativ helle Oberfläche nach dem letzten Glühen. Und jetzt sagt bitte nicht, dass ich die Kupferoxyde ja vorher schon alle an den Fingern hängen hatte, ein paar sicher, aber soviel auch nicht.
Der gekaufte Draht ist natürlich nach Bearbeitung und 1 maligem Ausglühen kohlschwarz.
OK, beizen. Das gibt aber eine unbeliebte Sudschicht. Und tatsächlich, manchmal verkrümelt sich das Lot über die Sudschicht,- ich vermute zumindest, das es sich bei diesen Teilen un die gebeizten handelt - selbst wenn die Fuge gefrischt ist. Verwende ich sie aber schwarz, reduziert sich das Kupferoxyd unter dem Flussmittel zu unschönen roten Flecken, die einen weiteren Glüh- und Beizvorgang notwendig machen.
Gut, daran ist noch keiner gestorben.
Ich würde aber mal einfach gerne wissen: Wieso bleiben Ziehspitzen in der weiteren Verarbeitung weiß im gegensatz zu jeglichem gekauften Silber?
Ich bitte um Nachsicht, wenn manche chemischen Ausdrücke falsch angewendet wurden.
Also: Wenn ich dünne Silberdrähte brauche, dann mach ich mir die normalerweise aus den übriggebliebenen Ziehspitzen von dickeren Drähten und Profilen, die ich wiederum aus Walzprofil herstelle.
Manchmal reichen die Ziehspitzen aber nicht und ich nehme gleich dünnen Draht aus der Scheideanstalt. Kost ja auch nicht mehr.
ABER: die runtergezogenen Ziehspitzen haben, ohne jemals eine Beize erblickt zu haben eine relativ helle Oberfläche nach dem letzten Glühen. Und jetzt sagt bitte nicht, dass ich die Kupferoxyde ja vorher schon alle an den Fingern hängen hatte, ein paar sicher, aber soviel auch nicht.
Der gekaufte Draht ist natürlich nach Bearbeitung und 1 maligem Ausglühen kohlschwarz.
OK, beizen. Das gibt aber eine unbeliebte Sudschicht. Und tatsächlich, manchmal verkrümelt sich das Lot über die Sudschicht,- ich vermute zumindest, das es sich bei diesen Teilen un die gebeizten handelt - selbst wenn die Fuge gefrischt ist. Verwende ich sie aber schwarz, reduziert sich das Kupferoxyd unter dem Flussmittel zu unschönen roten Flecken, die einen weiteren Glüh- und Beizvorgang notwendig machen.
Gut, daran ist noch keiner gestorben.
Ich würde aber mal einfach gerne wissen: Wieso bleiben Ziehspitzen in der weiteren Verarbeitung weiß im gegensatz zu jeglichem gekauften Silber?
Ich bitte um Nachsicht, wenn manche chemischen Ausdrücke falsch angewendet wurden.