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sepiaguss (925er Silber) ich bin am verzweifeln!

 
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #16
OK.
Im deinen Eingusstrichter soll mindestens die doppelte Menge Silber reingehen wie das Gewicht des Rings, also insges. mind. die 3 fache Silbermenge. Zurück zieht der Gusskopf bestimmt nichts, im Gegenteil, aus dem großen Reservoir kann immer noch etwas in den Ring nachfließen.
Der Ring steht senkrecht zwischen/ in den 2 Hälften, die Lüftungskanäle gehen von der Oberseite direkt nach oben, von der Unterseite wie ein Haken, zuerst nach unten, dann nach oben. Die kannst du dünner in eine der Seiten einkratzen. Etwa so wie nach deinen zusätzlichen Googeleien, nur der Kopf, also der Eingusstrichter dürfte größer sein.
Kipp unmittelbar vor dem Gießen eine Messerspitze "Argoflux" auf die Schmelze. Die Schmelze soll nicht nur außen glänzen sondern auch sicher flüssig sein, sprich fließen, wenn du den Tiegel leicht hin und her kippst. "Leichtflüssig schwappen".
Was mir vielleicht noch auf- und einfällt, schnippel nicht so viel von den Sepiaschalen weg, dann halten sie vielleicht die Hitze länger.

Dein Gießequipment scheint zu passen, ich denke, du nimmst zu wenig Material.

Viel Glück!
trilobyte
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trilobyte

 ·  #17
ich hab versucht die ratschläge umzusetzen.
also heisser und eine höhere angussleitung.

hier also knapp 10 cm angussleitung:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04790.JPG

das ergebniss:

http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04793.JPG

wie man sieht ist hier das erste mal silber zwischen die formhälften geflossen. da ist es auch erstarrt und hauchdünn erhalten geblieben, alles andere lag in der völlig verbrannten sepia schale.

ich vermute zu heiss bringt hier nicht!

nächster versuch ein wenig weniger heiss:

http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04794.JPG

ev liegts am silber was ich schon mehrmals eingeschmolzen hab?
also neues her:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04801.JPG
(ECU Münze aus 925er silber, die hab ich für ein klein wenig mehr als den silberpreis gekauft)

hier die form:

http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04802.JPG

das ergebniss:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04803.JPG

eeeendlich:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04807.JPG

etwas poliert:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04816.JPG

und gleich noch einen giessen:

http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04836.JPG
leider wieder die alte leier :-(
ich hab versucht das silber nur so knapp als möglich zu schmelzen.
leider entwickeln sich immer noch irgendwelche gase?
man sieht es beim letzten bils ^^ auf den linken versuch ist eine einschnürung im angusskanal. woher kommt die?

beim versuch rechts ist der angusskanal gar ganz unterbrochen?! wieso passiert das?

ich hab dann mal versuch eine schmelzschale ohne borax zu verwenden (irgendwo hab ich von chemischen reaktionen auf's sepia gelesen)
auch nix. was an hier gut sieht ist die matte haut die zurück bleibt.
ist das normal?
das passiert nur wenn ich nicht wirklich heiss schmelze, aber nur so wirds überhaupt irgendwas!

noch ein versuch, wieder frisches silber, geschmolzen, gewartet bis es bereits ein wenig anzieht (nur noch knapp hin und her schwappt)
und ein dicker angusskanal:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04843.JPG

nächster versuch:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04848.JPG
anguss hoch und dick, 3 entlüftungen und den anguss unten, die entlüftungen jeweils oben, das silber nur grad so flüssig.
fast gut aber immer noch unbrauchbar :-(((

ich hab mir nochmals youtube videos und anleitungen angeschaut.
da klappt alles ganz easy.

WAS MACH ICH FALSCH?!?

hängt das irgendwie mit meinem brenner zusammen?
hab ich zuviel oxidation auf der schmelze?
die meisten goldschmiede verwenden offenbar propan brenner?
gehts damit besser weil die die passende temperatur haben und nicht grad >3000°C heiss werden mit meine autogenanlage?

ich bin am verzweifeln :-(


gruss
siegi
Tilo
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Tilo

 ·  #18
am Brenner wirds nicht liegen
allerdings wird die Technologie wohl eher selten verwendet, so störanfällig und (bzgl. Design und Oberflächengüte) limitiert sie ist

Gießsand ist bei Profis wohl verbreiteter und hat mir bei den sehr seltenen Benutzungen auch schon graue Haare beschafft ;-) (Brenner Propan)

aber auch das ist nur ne Krücke, weil es dramatisch bessere Gießverfahren gibt, die zwar einen höheren masch. Aufwand erfordern, aber auch deutlich bessere und reproduzierbare ergebnisse bringt, und das zählt bei Profis
trilobyte
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trilobyte

 ·  #19
mir gehts aber genau um die oberfläche!
es kanns ja nicht sein dass in den youtube video's alle das so easy hinkriegen und ich nach bald 20 versuchen grad mal einen guss hingekriegt hab!

passt das mit dem silber was ich verwende?
ist es normal dass so eine haut übrigbleibt in der schmelzschale?
muss ich noch was zugeben um die oberflächenspannung der schmelze zu nehmen?

gruss
siegi
trilobyte
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trilobyte

 ·  #20
achja mittlerweilen giess ich mit ca 25g einen 5-6gramm ring
Tilo
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Tilo

 ·  #21
ich bin nach wie vor bzgl borax der meinung: viel hilft viel
was für ne Haut?
Borax-Glasur bleibt immer im Tiegel
Metall darf natürlich nicht zurückbleiben, wenn doch: kann es sein, daß dein Tiegel noch zu kalt ist und nur das Metall ruckzuck heiß ist?
erscheint mir bei 25g zwar unwahrscheinlich

wenn eine gegossene Sepiastruktur täglich als Trauring auf der Arbeitshand getragen wird, ist sie nicht wirklich dauerhaft, sie nutzt sich ab
da würde ich ein P/paar auf reserve machen, wenns dann mal klappt ;-)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #22
Soeben lese ich das ganze Elend und muss dem Sigi einerseits mein Mitgefühl aussprechen, andererseits aber auch ein großes Lob loswerden, für die Dokumentation seines Leidensweges! Super!

In den 50-ern haben wir noch sehr viel mit Sepia gegossen. Wenn man es richtig macht, ist es ein absolut zuverlässiges Verfahren. Wenn ich mir allerdings ansehe wie es hier gemacht wird, auch wie es heute beschrieben wird, dann fallen mir doch einige Dinge auf.

Einige Fragen, die sich mir stellen:

Warum um alles in der Welt, werden einfache Dinge so verkompliziert?

Warum werden die wirklich wichtigen Details kaum oder gar nicht erwähnt?

Als Antwort kann ich mir nur denken, dass die meisten Ratschläge von Leuten kommen, die es selber nur von Anderen gehört haben und das Verinnerlichte halb verstanden, aber mit vielen, möglichst komplizierten Details und ordentlichen Zeichnungen versehen, weiter verbreiten.

Versuch es doch einfach mal so:

Notwendige Dinge:

2 Sepiastücke in ausreichender Größe
1 Sägebogen mit Sägeblatt
1 scharfes Taschenmesser
3 oder vier Glasperlen, ca. 4 bis 6 mm
1 plane Fläche mit aufgeklebtem Schmirgelpapier
2 Paketgummis
1 m dünnen Bindedraht
1 ordentliche Schmelzvorrichtung, Schmelzecke usw.
1 Behälter mit Wasser

Deweiteren einige Steinbrocken, Klammern oder Ähnliches, um die Gussform in Position zu halten.

Vorgehensweise:

Die Sepiaschalen werden auf die benötigte Größe gebracht (also z. B. eine ganze Schale quer in der Mitte geteilt und mit dem Messer auf der weichen Seite plan abgeschnitten, so dass eiine Fläche entsteht. Anschließend werden die beiden Hälften auf der Schmirgelfläche sorgfältig geglättet. Die entstehende Fläche sollte so groß wie möglich werden. Auf ausreichende Dicke achten!

In eine der beiden Hälften (Bild 1) wird das Gussmodell kantenparallel etwa bis zur Hälfte eingedrückt. Rund herum werden die Glasperlen eingedrückt, ebenfalls bis zur Hälfte. (Bild 2) Nun wird die zweite Hälfte vorsichtig eingedrückt, so dass sich Modelle und Kugeln gleichzeitig eindrücken. Fest zusammen pressen, aber Vorsicht, die Schalen können leicht brechen!
Ist ein guter und dichter Sitz der beiden Hälften aufeinander erreicht, werden die Formhälften auseinander genommen und das Modell vorsichtig entfernt. Mit dem Messer wird nun aus beiden Formhälften, ein reichlich bemessener Trichter ausgeschnitten, der nach unten verlängert wird und in die Höhlung der Form einmündet. Nun werden mit der Messerspitze mehrere, schräg nach oben angelegte Rillen in die glatten Flächen eingeritzt. Sie dienen dem Entweichen der Kuft und der entstehenden Verbrennungsgase. Anschließend werden beide Formhälften wieder zusammen gefügt. Die verbliebenen Kugeln in den Formhälften, garantieren einen ganz genaue Sitz der Einzelteile. Anschließend wird das Ganze mit den Paketgummis zusammengewickelt und mit Bindedraht gesichert.

Die Form wird nun aufrecht in der Schmelzecke positioniert, das Material mit genügend frischem Borax aufgeschmolzen. Das Schmelzgut sollte richtig flüssig sein, es sollte sich dabei um frisches Material handeln. Wenn man Abfälle einschmilzt, wrd der Guss immer Blasen und andere Fehler bekommen!!!
Das flüssige Material wird im Schmelztiegel bis an die Form gebracht. Sollte dabei einer der Gummis kaputt gehen, gibt es immer noch den Sicherungsbindedraht, also keine Angst! Es ist sehr wichtig, dass man die Flamme beim Eingießen von der Schmelze weg nimmt, denn sonst passiert es sehr leicht, dass sich überschüssiger Borax in die Gießform verirrt und dann muss alles noch mal neu gemacht werden. Also: Flamme weg und rein damit. Nicht kleckern, sondern mit einem Schwung eingießen. Ist der Kopf dunkel geworden, sollte qalles im Wasserbehälter eingetaucht werden. Aufwickeln, Glasperlen retten, den Guss herausnehmen und sich freuen wie schön alles geworden ist! :-)
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Tilo
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Tilo

 ·  #23
siegi macht sich das allerdings insofern kompliziert(er), indem er eben nicht von der äußeren breitseite des rings kommt mit dem flüssigen silber, sondern weil er die komplette oberfläche rundherum sepiastruktur haben will ohne fehlstelle gießkanal, von innen her
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #24
Dafür funktioniert meine Methode aber auch. Wenn man den Guss waagerecht anlegt und auch noch von innen Füllen will, sind das schon wieder etwas schwierigere Bedingungen. Die Strömungsverhältnisse geben bei dieser Gießart nicht allzu viel her. Facit: Entlüften und noch mal Entlüften. Beim Sepiaguss ist es so, dass sich ja nicht nur die "normale" Luft staut, sondern es entstehen auch Verbrennungsgase die abgeführt werden müssen. Querschnitte also ausreichend dimensionieren und Verwinkelungen vermeiden. Jeder rechte Winkel reduziert die Druckverhältnisse um 50% Das summiert sich dann leicht zum Misserfolg. Da muss man dann mit den Querschnitten des Angusses besonders aufpassen. Bei zwei rechtwinkeligen "Bögen" bleiben 25% des Durchlasses übrig Das muss dann über den Querschnitt ausgeglichen werden.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #25
Dein Einguss schaut immer noch nicht aus wie ein Trichter und deine Abluftkanäle sind zuwenige, dafür brauchen sie nicht so fett sein, dass darin das Silber wieder hochsteigt. Oder gießt du an 2 Stellen ein?
Wo es vom Kanal in den Ring geht, mach eine Kurve und kein Eck.
trilobyte
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trilobyte

 ·  #26
vielen dank für all die antworten!

@Ulrich Wehpke:

so rum hatte ich's auch mal versucht:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04785.JPG

und so auch:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04786.JPG

zu den 2 angüssen:
http://www.trilobyte.ch/pix/ga…C04804.JPG

ich giesse nur an einem ort rein. das andere ist die entlüftung! da steigt das silber auch fast gleich hoch wie beim einguss.

hier rechts im bild hatte ich 3 entüftugnskanäle nach oben (Dm je ca 2-2.5mm)
(alles immer schon frei geblasen)



mir reichts ich geh zum fachmann, bzw einer fachfrau. die hat das gelernt und bietet auch sepia kurse an. am telefon im gespräch haben wir ein fehlendes schmelzpulver vermutet und ev den kleinen brenner von meiner autogenanlage.

mittwoch hab ich nen termin und dann versuchen wir's gemeinsam...

gruss
siegi


[url][/url]
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #27
Du brauchst unbedingt mehrere Entlüftungen, das sich die Verbrennungsgase der verkokelnden Sepiaschale überall bilden.

Also ich werde jetzt mal nachsehen, ob ich irgendwo noch einen Sepiaschalen-Trümmer finde und dann stelle ich die Bilder hier ein, damit Du nicht auf den Gedanken kommst, dass dies alles nur ein Fake ist, um Dich zu veräppeln. ;-)
Tilo
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Tilo

 ·  #28
hmm, ich habe eben spaßeshalber meinen ersten sepiaguß genau nach Ulrichs beschreibung gemacht (statt 4 kugeln 2 Muttern)
und hat problemlos geklappt
zunächst dachte ich nach dem Aufklappen noch: ach, ich habe ja nur nen Trichter und nichtmal Ringfragmente, aber da war etwas Asche drauf und der Ring doch komplett
Ring 6breit 2,2 dick
25g Silberschrott,
2 selbstgefundene Sepiaschalen aus dem Winterurlaub im Warmen mitgebracht
8 ganz dünne Entlüftungskanäle (nur mit Messerspitze leicht eingeritzt)
Propangasflamme atmosphärisch
Borax auf dem kalten Schmelzgut

Fotos notwendig?
war aber genau wie Ulrichs Skizze, außer, daß ich ne fette FederKlemme statt der Bindedrahtwurstelei nahm, ist aber ganz sicher nicht entscheidend fürs Ergebnis
und dank der federklemme steht die Sache/Form dann gleich ohne weiteres Zutun/Bastelei

wenn ich sehe, daß auf den letzten Bildern die 4 fetten Entlüftungskanäle bei Siegi nicht mal ein wenig ausgeflossen sind, denke ich, daß das Silber trotz heißer Flamme nicht wirklich heiß/flüssig genug war

PS: ich habe, solange das Silber noch flüssig schien, mit dem Tiegel an der Form ein wenig rumgewackelt
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #29
Zitat geschrieben von trilobyte

mir reichts ich geh zum fachmann, bzw einer fachfrau. die hat das gelernt
[url][/url]


Nur zu, wir sind ja auch alle nur auf der Brotsuppen dahergeschwommen.
trilobyte
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trilobyte

 ·  #30
ich hab heute abend meine silberreste eingeschmolzen und da war eine dicke schlackeschicht drauf. das silber hat erst gespiegelt als ich sehr lange geheizt hatte. ich hab damit barren gegossen im giessand. das war noch lange flüssig in der form und ich konnte in aller ruhe 4 10g Barren giessen.

ich könnte mir schon vorstellen dass es am brenner liegt und zu viel sauerstoff zur schmelze kommt. bei dem ring bei dem es geklappt hat sind auch poren drinn (ich hab innen bei der Form ca 4/10mm zugegeben und diese runtergefeilt bzw ausgeschliffen) die poren waren nur auf der oberseite vom ring.

@Silberfrau: bitte nicht falsch verstehen, ich Zweifel überhaupt nicht an dass hier Fachleute vertreten sind, aber übers per Ferndiagnose ist's halt nicht das gleiche wie wenn man mit jemanden zusammen etwas life ausprobieren kann!

Kanns ev auch an dem Münz Silber liegen? Wo kauft ihr Profi's denn das 925-935 er Silber?
Die Restlichen Legierungsbestandteile werden ja wohl auch noch einen Einfluss haben auf das Fliessverhalten?

gruss
Siegi

ps: könnts auch sein dass die Sepias in meiner Werkstatt feuchtigkeit gezogen haben? der betonboden ist noch sehr neu (ca vor einem 3/4 Jahr gegossen worden) und dementsprechend ist die Luftfeuchtigkeit noch ein wenig hoch.
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