Zitat:
Das Problem ist wohl, dass Schmuck Kunst ist. So zeigt sich für mich ganz ganz oft nicht, warum das eine Schmuckstück so viel teurer ist als das andere. Oft sind nur minimale Unterschiede sichtbar.
Mit Sicherheit ist es auch so, dass z.B. ein Schmuckstück aus industrieeller Fertigung, welches ein Interessent irgendwo gesehen hat, in Einzelfertigung das Mehrfache des Originals kosten MUSS. In diesem Fall gibt es weder Gummiformen, noch asiatische Billigproduzenten. Gerade durch das Internet werden in zunehmendem Maße Informationen zugänglich gemacht, die, isoliert betrachtet, oft ein vollkommen falsches Bild vermitteln.
Ein Goldschmiedeatelier ist nun mal kein Regal in welchem man alle gewünschten Dinge einfach vorrätig hat und sie nur heraus zu nehmen braucht. Der Unterschied zwischen einer handgefertigten Öse und einer industriell erzeugten, ist nun mal gewaltig. Und das trifft auf alle Bereiche unseres schönen Berufes zu. Allerdings gibt es für den Individualismus, für die gestalterische Freiheit, für die konstruktive Vielfalt, auch keine Grenzen. Das ist nun mal ein anderes Universum und die Verhältnisse sind nicht übertragbar. Das trifft natürlich auch für die Preise zu.
In vielen Fällen ist es so, dass sich heute der "Verbraucher" überhaupt keine Vorstellung über die Entstehungsart von handgearbeitetem Scvhmuck machen kann. Auch hier kommt die Milch aus Tüten und Kühe sind lila.
Das Problem ist wohl, dass Schmuck Kunst ist. So zeigt sich für mich ganz ganz oft nicht, warum das eine Schmuckstück so viel teurer ist als das andere. Oft sind nur minimale Unterschiede sichtbar.
Mit Sicherheit ist es auch so, dass z.B. ein Schmuckstück aus industrieeller Fertigung, welches ein Interessent irgendwo gesehen hat, in Einzelfertigung das Mehrfache des Originals kosten MUSS. In diesem Fall gibt es weder Gummiformen, noch asiatische Billigproduzenten. Gerade durch das Internet werden in zunehmendem Maße Informationen zugänglich gemacht, die, isoliert betrachtet, oft ein vollkommen falsches Bild vermitteln.
Ein Goldschmiedeatelier ist nun mal kein Regal in welchem man alle gewünschten Dinge einfach vorrätig hat und sie nur heraus zu nehmen braucht. Der Unterschied zwischen einer handgefertigten Öse und einer industriell erzeugten, ist nun mal gewaltig. Und das trifft auf alle Bereiche unseres schönen Berufes zu. Allerdings gibt es für den Individualismus, für die gestalterische Freiheit, für die konstruktive Vielfalt, auch keine Grenzen. Das ist nun mal ein anderes Universum und die Verhältnisse sind nicht übertragbar. Das trifft natürlich auch für die Preise zu.
In vielen Fällen ist es so, dass sich heute der "Verbraucher" überhaupt keine Vorstellung über die Entstehungsart von handgearbeitetem Scvhmuck machen kann. Auch hier kommt die Milch aus Tüten und Kühe sind lila.