Ja, letzte Woche war es endlich so weit:
Ich stand dem grössten bekannten grünen Diamanten im Neuen Grünen Gewölbe im Residenzschloss zu Dresden gegenüber:
Ein sehr imposanter Stein mit diesem einmaligen - ich nenne es mal "Akte-X-Alien"-Grün. Und ein FEUERRRR!!!
Schade, dass dieser fabelhafte Stein mit seinem ebenso passenden Checkerboard-Tropfenschliff neben zweit weiteren kapitalien weissen Diamanten (einer 19 ct, der andere 6 ct) neben unzähligen weiteren nicht minder strahlenden weissen Brillanten zu einer ach wie schwülstig aussehenden Hutagraffe verarbeitet wurde.
Ursprünglich hatte ihn August der Starke zu einem Kurorden verarbeiten lassen - der sah bestimmt wesentlich besser aus.
Naja war eben der Geschmack der Zeit.
August der Starke hatte für diesen Stein aus Indien übrigens 400 000 Taler bezahlt - eine für heutige Verhältnisse gigantische Summe.
In der Dresdner Umgebung gibt es übrigens einzigartigen direkt in den Fels eingewachsenen Amethyst, der sich wunderbar zu Platten, Fliesen und so weiter verarbeiten lässt - ich habe mir ein schönen Anschliff davon gekauft, der wohl bald zur Grundlage einer meiner Anhängerkreationen werden wird. Ich denke da an eine Bolo-Tie-Platte.
Ich stand dem grössten bekannten grünen Diamanten im Neuen Grünen Gewölbe im Residenzschloss zu Dresden gegenüber:
Ein sehr imposanter Stein mit diesem einmaligen - ich nenne es mal "Akte-X-Alien"-Grün. Und ein FEUERRRR!!!
Schade, dass dieser fabelhafte Stein mit seinem ebenso passenden Checkerboard-Tropfenschliff neben zweit weiteren kapitalien weissen Diamanten (einer 19 ct, der andere 6 ct) neben unzähligen weiteren nicht minder strahlenden weissen Brillanten zu einer ach wie schwülstig aussehenden Hutagraffe verarbeitet wurde.
Ursprünglich hatte ihn August der Starke zu einem Kurorden verarbeiten lassen - der sah bestimmt wesentlich besser aus.
Naja war eben der Geschmack der Zeit.
August der Starke hatte für diesen Stein aus Indien übrigens 400 000 Taler bezahlt - eine für heutige Verhältnisse gigantische Summe.
In der Dresdner Umgebung gibt es übrigens einzigartigen direkt in den Fels eingewachsenen Amethyst, der sich wunderbar zu Platten, Fliesen und so weiter verarbeiten lässt - ich habe mir ein schönen Anschliff davon gekauft, der wohl bald zur Grundlage einer meiner Anhängerkreationen werden wird. Ich denke da an eine Bolo-Tie-Platte.