Aus denm wahren Leben. Ich habe 2010 bei einem Auktionshaus eine Diamanten im Brillantschliff, 1.96 Carat, getöntes weiss/P1 erworben. Dies wurde mir auch auf der Rechnung so angegeben. Auf meine Frage an den Auktionator, wer Reinheit und Grösse bestimmt hat, sagte dieser, dass sämtliche zu versteigernden Schmuckstücke zu einem vereidigten Sachverständigen gehen, um dort begutachtet und eingeschätzt zu werden. So weit, so gut. Auf einer Uhren und Schmuckmesse, die Samstag und Sonntag stattfindet sah ich die GMT II Stahl/Gold, erst 9 Monate alt, wunderschönes Teil, zu einem mehr als vernünftigen Preis. Ich kam mit dem Verkäufer ins Gespräch und fragte diesen, ob ich evtl. einen Diamanten mit Rechnung dafür in Zahlung geben könnte. Er bejahte dies und ich fuhr schnell nach Hause um den Diamanten zu holen. Das Geschäft ging anschließend problemloser über die Bühne, als ich gedacht hatte, ich bekam sogar noch 700.- mehr angerechnet, als ich bezahlt hatte. Jetzt kommt`s, 2 Monate später war ich wieder auf diesem Markt, der Stand war am gleiche Platz, jedoch war von dem damaligen Verkäufer der Rolex nichts zu sehen. Jedoch sah ich in dem Schmuckkasten ein paar Diamantringe und ich dachte , der mit dem großen Diamanten ist sicher der, den ich in Zahlung gegeben habe, Ich fragte die Dame, ob der graumelierte Herr nicht anwesend sei, sie antwortete, er liege mit einer Beinverletzung zuhause. Sie gab mir den Ring, 12 Gramm WG las ich auf dem Schild, des weiteren las ich 2.14 Carat und SI, ich die Lupe immer dabei, schaute in die Ringschiene und tatsächlich war dort zu lesen 2.14 Ct. SI, 750.
Fortsetzung folgt.
Gruss, Michael
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Gruss, Michael