Hallo Ihr lieben Uhrmacher,
ich hätte da mal ein Problem, was nicht das erste Mal in meiner beruflichen Laufbahn aufgetreten ist, aber zum ersten Mal so seltsam konsequent.
Ich habe eine Geneva-DAU und eine Schwesternuhr zum Glaswechsel bekommen. Alles schön und gut, Batterie gewechselt, Glas gewechselt, beide Uhren liefen beim Probetragen 1A bei mir. Die Uhren zu meiner Kundin gegeben. Die hat die DAU am Arm (trägt aus beruflicher Gewohnheit das Gehäuse innen am Handgelenk), nach 2 Stunden bleibt die Uhr stehen. Sie pinnt sich die Schwesternuhr an und sobald die hängt, bleibt die Uhr stehen. Klar, daß ich die Uhren wiederbekomme, um zu gucken, was da los ist. Ich hab die Uhren in der Hand tue nichts als spaßeshalber die Zeit einzustellen und die laufen 1A ohne Probleme. Die Kundin startet einen zweiten Versuch mit ihrer DAU -> nach 2 Stunden bleibt der Wecker wieder stehen. Ich krieg die Uhr wieder -> Uhr läuft.
Nun frage ich mich natürlich, warum ist das so? Was kann man dagegen tun? :kratz:
ich hätte da mal ein Problem, was nicht das erste Mal in meiner beruflichen Laufbahn aufgetreten ist, aber zum ersten Mal so seltsam konsequent.
Ich habe eine Geneva-DAU und eine Schwesternuhr zum Glaswechsel bekommen. Alles schön und gut, Batterie gewechselt, Glas gewechselt, beide Uhren liefen beim Probetragen 1A bei mir. Die Uhren zu meiner Kundin gegeben. Die hat die DAU am Arm (trägt aus beruflicher Gewohnheit das Gehäuse innen am Handgelenk), nach 2 Stunden bleibt die Uhr stehen. Sie pinnt sich die Schwesternuhr an und sobald die hängt, bleibt die Uhr stehen. Klar, daß ich die Uhren wiederbekomme, um zu gucken, was da los ist. Ich hab die Uhren in der Hand tue nichts als spaßeshalber die Zeit einzustellen und die laufen 1A ohne Probleme. Die Kundin startet einen zweiten Versuch mit ihrer DAU -> nach 2 Stunden bleibt der Wecker wieder stehen. Ich krieg die Uhr wieder -> Uhr läuft.
Nun frage ich mich natürlich, warum ist das so? Was kann man dagegen tun? :kratz: