Zunächst einmal hallo an die ganze 'Schmuckgemeinde',
wie wohl so viele Fragesteller hier möchte ich endlich meinen großen Schritt wagen und meinem Schatz einen Heiratsantrag mit Verlobungsring machen. Soweit, so normal.
Nun ein wenig konkreteres zum Ring, bzw. zunächst einmal zur Goldschmiedin meines Vertrauens.
Ich habe vor vielen Jahren als Praktikant in einer Goldschmiede für einige Tage selbst Hand anlegen dürfen und die Meisterin und die Auszubildende kennen gelernt. Bereits zu dem Zeitpunkt war die junge Azubi (wie mir von der Meisterin anvertaut wurde) auf einem erstaunlichen Niveau, konnte Ideen einfangen, grafisch umsetzen und (wohl am wichtigsten) 1 zu 1 realisieren - wovon ich mich selber mehrmals überzeugen konnte. Damals war mir klar - diese Dame wird eines Tages meinen Verlobungsring anfertigen.
Inzwischen ist die einstige Azubi selber Meisterin, ich bin an dem Punkt angelangt das umzusetzen und habe mich mit ihr zusammen gesetzt und dies war das Ergebnis: Schlicht, Solitair... da mein Herzblatt einen Faible für Blumen hat soll die Fassung auf dem Ring sein, die Halterungen quasi stilisierten Blütenblättern nachempfunden, dennoch eben schlicht - aaaaaber man recherchiert ja viel und landet auch mal in diesem Forum...
Ich habe nun in einigen Beiträgen bereits gelesen, für einen vernünftigen Trauring sollte man gut und gern 1500,- Euro einplanen. Nichts anders als einen vernünftigen Ring möchte ich natürlich bekommen, einer von dem mein Schatz auch ein Leben lang was hat.
Aber: Ein schlichter Ring, 585er Weissgold, ca. 3,5 mm breit, mit Krappenfassung (war es 5- oder 6-armig?) und einem Diamanten/Brillianten sollen um die 900,- + Euro kosten. Nun gut, der Stein soll nicht viel breiter als der Ring sein, keine immense Krone darstellen - allerdings auch kein Miniatur-stein sein der mit der Lupe gesucht werden muss.
Der Ring ist zum alltäglichen tragen gedacht, wohl später als Vorsteckring o.ä. Darum der Gedanke, die Größe auf ein schönes, aber auch praktisches Maß zu setzen.
Sind meine Vorstellungen mit dem Preis soweit realisierbar, oder muss ich noch ein besonderes Augenmerk auf die Qualität des Steines lenken? Dazu noch vermerkt: Der Preis komt mir sicher etwas entgegen, Aufgrund meiner langen Bekanntschaft. Da der Ring nicht eilt, wird mit mir von deren Seite Kontakt aufgenommen, sobald ein in Frage kommender Stein zur Verfügung steht.
Um es endlich auf den Punkt zu bringen: Ist ein solch schlichter Ringe einfach wirklich so schlicht, dass der Preis nicht höher liegt, oder passen bei mir gerade Vorstellungen und Realität nicht überein? Kommentare dazu, wie ein klarer Stein noch schön zur Geltung kommt, sind sehr willkommen . Allerdings hält meine Angebetete nichts von eingegossenen oder 'eingeklemmten' Steinen - eine schöne Fassung, die Aussparrungen hat um den Stein zu sehen, halte ich für optimal. Wird zudem eher zu einem Brillianten oder Diamanten geraten? Ich würde letzteren präferieren.
Liebe Grüße und Danke für die Geduld beim lesen,
Secu
Edit: Schlechtschreibfehler versteckt
wie wohl so viele Fragesteller hier möchte ich endlich meinen großen Schritt wagen und meinem Schatz einen Heiratsantrag mit Verlobungsring machen. Soweit, so normal.
Nun ein wenig konkreteres zum Ring, bzw. zunächst einmal zur Goldschmiedin meines Vertrauens.
Ich habe vor vielen Jahren als Praktikant in einer Goldschmiede für einige Tage selbst Hand anlegen dürfen und die Meisterin und die Auszubildende kennen gelernt. Bereits zu dem Zeitpunkt war die junge Azubi (wie mir von der Meisterin anvertaut wurde) auf einem erstaunlichen Niveau, konnte Ideen einfangen, grafisch umsetzen und (wohl am wichtigsten) 1 zu 1 realisieren - wovon ich mich selber mehrmals überzeugen konnte. Damals war mir klar - diese Dame wird eines Tages meinen Verlobungsring anfertigen.
Inzwischen ist die einstige Azubi selber Meisterin, ich bin an dem Punkt angelangt das umzusetzen und habe mich mit ihr zusammen gesetzt und dies war das Ergebnis: Schlicht, Solitair... da mein Herzblatt einen Faible für Blumen hat soll die Fassung auf dem Ring sein, die Halterungen quasi stilisierten Blütenblättern nachempfunden, dennoch eben schlicht - aaaaaber man recherchiert ja viel und landet auch mal in diesem Forum...
Ich habe nun in einigen Beiträgen bereits gelesen, für einen vernünftigen Trauring sollte man gut und gern 1500,- Euro einplanen. Nichts anders als einen vernünftigen Ring möchte ich natürlich bekommen, einer von dem mein Schatz auch ein Leben lang was hat.
Aber: Ein schlichter Ring, 585er Weissgold, ca. 3,5 mm breit, mit Krappenfassung (war es 5- oder 6-armig?) und einem Diamanten/Brillianten sollen um die 900,- + Euro kosten. Nun gut, der Stein soll nicht viel breiter als der Ring sein, keine immense Krone darstellen - allerdings auch kein Miniatur-stein sein der mit der Lupe gesucht werden muss.
Der Ring ist zum alltäglichen tragen gedacht, wohl später als Vorsteckring o.ä. Darum der Gedanke, die Größe auf ein schönes, aber auch praktisches Maß zu setzen.
Sind meine Vorstellungen mit dem Preis soweit realisierbar, oder muss ich noch ein besonderes Augenmerk auf die Qualität des Steines lenken? Dazu noch vermerkt: Der Preis komt mir sicher etwas entgegen, Aufgrund meiner langen Bekanntschaft. Da der Ring nicht eilt, wird mit mir von deren Seite Kontakt aufgenommen, sobald ein in Frage kommender Stein zur Verfügung steht.
Um es endlich auf den Punkt zu bringen: Ist ein solch schlichter Ringe einfach wirklich so schlicht, dass der Preis nicht höher liegt, oder passen bei mir gerade Vorstellungen und Realität nicht überein? Kommentare dazu, wie ein klarer Stein noch schön zur Geltung kommt, sind sehr willkommen . Allerdings hält meine Angebetete nichts von eingegossenen oder 'eingeklemmten' Steinen - eine schöne Fassung, die Aussparrungen hat um den Stein zu sehen, halte ich für optimal. Wird zudem eher zu einem Brillianten oder Diamanten geraten? Ich würde letzteren präferieren.
Liebe Grüße und Danke für die Geduld beim lesen,
Secu
Edit: Schlechtschreibfehler versteckt