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Brosche mit Perlen und Brillianten

 
joogy02
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joogy02

 ·  #1
Guten Tag!

Ich bin neu hier im Forum und würde gerne eine Brosche schätzen lassen.

Die Brosche, um die es geht, ist ungefähr 8,5 cm lang. Sie hat vier echte Perlen, 3 größere und insgesamt 14 kleinere Brillianten. Auf der Rückseite ist unter der Anstecknadel eine Prägung mit "750" zu erkennen. Ich nehme an, dass sie sich auf das Gold bezieht.

Die Brosche ist ein Erbstück meiner Uroma. Wir würden gerne wissen, was man für diese Brosche bekommen würde, wenn man sie verkauft, bzw. was sie für einen Wert hat.
Die Tante meines Vaters (hat selber bei einem Juwelier gearbeitet) sagte, dass die Brosche mehr Wert sei, als der gesamte restliche Schmuck der Uroma. Da ich aber nicht weiß, was die Ueoma noch an Schmuck hatte, kann ich mit dieser Aussage natürlich nicht viel anfangen... :)

Ich würde mich sehr freuen, wenn man mir in etwa eine Preiskategorie nennen könnte und bedanke mich dafür schon mal im Voraus!

Gruß
Joogy02
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Tilo
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Tilo

 ·  #2
wie immer die Frage:
Preis, den man bei einem Verkauf erlösen kann
oder Wiederbeschaffungspreis(-wert), der für die (Hausrat)Versicherung relevant ist
?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Die Brosche wirkt recht hübsch ist aber nicht aus der Zeit an dessen Stil sie angelehnt, ist sondern jünger.

Stabbroschen haben wenig Nachfrage und wenn man sie verkaufen will, muss man sich auf erhebliche Zeiträume und Marktbemühungen einstellen.

Wenn man das Geld wirklich dringend braucht bleibt nur der Goldwert, das geht schnell bringt aber weniger als 100 Euro.

Meine Empfehlung: Behalten und als Accessoire zur Kleidung tragen.
joogy02
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joogy02

 ·  #4
Hallo Tilo,
es geht um den Preis, den ich bei einem Verkauf erzielen würde.
joogy02
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joogy02

 ·  #5
Hallo Butschal,
danke für die schnelle Antwort.
Also für den reinen Goldwert würde ich sie nicht hergeben.
Die Steine haben doch sicherlich auch einen recht hohen Wert, oder?
Vorausgesetzt, ich würde einen Interessenten für diese Brosche finden, was wäre denn ein realistischer Verkaufspreis?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Tilo
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Tilo

 ·  #7
einmal ca.-,33 und 2x ca.-,15 ist ja nicht schlecht
ist trotzdem nicht einfach, ohne Brillantpaß/-zertifikat dafür einen privaten Käufer zu finden, der einen entsprechenden Preis bezahlt
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
joogy02
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joogy02

 ·  #9
Ok. Das war zwar nicht ganz der Preis, wie erwartet, aber trotzdem vielen Dank!
joogy02
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joogy02

 ·  #10
Wobei... doch noch mal eine Frage:
Wenn ich ein Zertifikat erstellen lassen würde, was würde mich das in etwa kosten und wie wäre dann der Verkaufspreis?
Würde sich das lohnen?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #11
Zitat geschrieben von joogy02
Ok. Das war zwar nicht ganz der Preis, wie erwartet

darf ich mal andersrum fragen, was du erwartet hättest?

Bei Heinrich, denke ich, ist das der Preis, den Du zu erwarten hättest, wenn er das in seine Schmuckbörse mit aufnehmen würde. Richtig, Heinrich?
Tilo
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Tilo

 ·  #12
bei Heinrichs Preis wäre ja praktisch amtlich die Steinqualität beglaubigt
(und die Angebotsgebühr schmälert logischerweise den Auszahlungsbetrag noch)
wobei ich die 300 schon für niedrig halte und nur bei bescheidener Steinqualität oder dringendem Verkaufsbedürfnis
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
joogy02
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joogy02

 ·  #14
Hallo Tatze-1,
also ich habe natürlich keine Ahnung, aber ich habe mir erhofft, dass die Brosche den einen oder anderen Tausender hätte bringen können.
Ich bin halt einfach davon ausgegangen, was man für manchen Ring mit nicht annähernd so vielen Brillianten bezahlt. Außerdem dachte ich immer, dass Brillianten (gerade etwas Größere) total viel Wert wären...
Allerdings hatte ich auch keine Ahnung, dass diese Stabbrosche so schwer zu verkaufen sein wird.
Dazu kommt noch die Aussage der Tante meines Vaters und schon "träumt" man von der dicken Kohle! :D
Ich war wohl einfach zu euphorisch, deshalb danke, dass ihr mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt habt :)
joogy02
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joogy02

 ·  #15
Hallo Hr. Butschal,
danke für Ihre Einschätzung. So weiß ich jedenfalls, dass meine Erwartungen/ Hoffnungen weit aus zu hoch angesiedelt waren.
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