Ui, bald verschwindet diese Diskussion im Nirwana, aber soweit soll es nicht kommen.
Trotz aller Hindernisse (Wohnungsrenovierung, bisschen Krankheit, beruflicher Stress) habe ich an dem Würfel gearbeitet. Mehrere Versuche, das Ding beweglich zugestalten, gingen leider in Silber nicht, die Mechanik hatte die Teile verzogen. Gussversuche waren nicht zufiredenstellend (bin da noch zu sehr Laie) aber dann habe ich mal mit Blech und Draht weiter gemacht. Blech wird allerdings sehr schwer, ich mach das Teil trotzdem noch fertig, aber bevorzugt bin ich bei der filigranen Vierkant-/Rechteckdraht-Konstruktion geblieben. Und als drittes kommt irgendwann das bewegliche Teil, da hatte ich eine Idee, die gerade gefertigt wird.
Die vielen Lötstellen waren mit dem Mundlötrohr anfangs noch recht einfach zu machen, je mehr Teile hinzu kamen, umso mühsamer wurde es. Daher kam etwa ab Mitte der Arbeit ein kleiner Propan/Sauerstoffbrenner zum Einsatz. Hat sich prima bewährt, ich konnte durchgehend mit Hartlot arbeiten und nichts neben der jeweiligen Lötstelle hat sich wieder gelöst.
Sicher kriegen das Profis viel schneller und besser hin, aber mir hat diese Arbeit viel Spass gemacht und ich hab einiges dazu gelernt.
Als Zwischenbericht hier mal Bilder von den beiden Varianten, noch ziemlich im Rohzustand, ich bin jetzt schon einiges weiter und schleife gerade die Steine ein.
Trotz aller Hindernisse (Wohnungsrenovierung, bisschen Krankheit, beruflicher Stress) habe ich an dem Würfel gearbeitet. Mehrere Versuche, das Ding beweglich zugestalten, gingen leider in Silber nicht, die Mechanik hatte die Teile verzogen. Gussversuche waren nicht zufiredenstellend (bin da noch zu sehr Laie) aber dann habe ich mal mit Blech und Draht weiter gemacht. Blech wird allerdings sehr schwer, ich mach das Teil trotzdem noch fertig, aber bevorzugt bin ich bei der filigranen Vierkant-/Rechteckdraht-Konstruktion geblieben. Und als drittes kommt irgendwann das bewegliche Teil, da hatte ich eine Idee, die gerade gefertigt wird.
Die vielen Lötstellen waren mit dem Mundlötrohr anfangs noch recht einfach zu machen, je mehr Teile hinzu kamen, umso mühsamer wurde es. Daher kam etwa ab Mitte der Arbeit ein kleiner Propan/Sauerstoffbrenner zum Einsatz. Hat sich prima bewährt, ich konnte durchgehend mit Hartlot arbeiten und nichts neben der jeweiligen Lötstelle hat sich wieder gelöst.
Sicher kriegen das Profis viel schneller und besser hin, aber mir hat diese Arbeit viel Spass gemacht und ich hab einiges dazu gelernt.
Als Zwischenbericht hier mal Bilder von den beiden Varianten, noch ziemlich im Rohzustand, ich bin jetzt schon einiges weiter und schleife gerade die Steine ein.