Der Stickstoff beim Diamanten ist ein minimal im Kritallgitter verteiltes Spurenelement und kein Gas. Je weniger Stickstoff um so geringer der Gelbanteil.
In der Mine Golconda waren die Kristallisationsbedingungen so das die Diamanten extrem schöne Kristalle bilden konnten die zu der hohen Reinheit einen extrem geringen Stickstoffanteil haben und daher gut zu schleifen und zu polieren sind sowie sehr rein und sehr weiss sind.
Die Mine ist schon lange erschöpft, aber wenn man heute noch einen Diamanten findet auf den alle diese Kriterien zutreffen, dann nennt man Ihn in Erinnerung an diese sagenhafte Mine "Golconda".
Ich habe derzeit einen sehr großen über 50 ct Smaragdsschliff "Golconda" im Angebot http://www.schmuck-boerse.com/diamant/5/detail.htm und gestern wurde mir ein vivid fancy rosa Golconda angeboten der 4,5 ct haben soll. Den habe ich aber noch nicht.
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GIA EM 52.82 D FL TYPE IIA 001-1.jpg
Tilo
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Tilo
08.11.2011 - 14:05 Uhr
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#3
seit wann muß ein Gas in ner Verbindung gasförmg sein?
gut, daß es nicht so ist, was würden wir ohne Wasser machen?
Adrian Weber
Adrian Weber
08.11.2011 - 14:28 Uhr
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#4
...
Petra2011
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Petra2011
08.11.2011 - 14:44 Uhr
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#5
och ist dat ein schoener Stein hmm, aber leider steht da Preis nur bei Nachfrage ... :?
Warum heisst mein Mann nicht Rockefeller :?:
so ein schoener pling pling
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
08.11.2011 - 14:59 Uhr
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#6
Zitat geschrieben von dicey
...
@Heinrich: Wieso wird das in keiner Literatur erwähnt? (Vielleicht habe ich es ja auch überlesen) In welcher Fachliteratur findet man Informationen zu diesem Thema?
Die historische Literatur dürfte das häufiger erwähnt haben, nur weil es nicht im Netz ist, heisst das ja nichts.