Schmuck-Themen allgemein
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Mal ein paar wichtige Worte ...

 
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #1
Leider geraten die klassischen, produzierenden Handwerke in den letzten Jahrzehnten aufmerksamkeitsmäßig aufgrund nicht vorhandener Geldmittel und damit ebenso nicht vorhandener Werbemöglichkeiten, in den toten Winkel der Wahrnehmungsfähigkeit der so gen.“Konsumenten“.

Aus diesem Grund möchte, ja MUSS, ich auch einmal meinen ganz besonderen Dank an alle Forenbetreiber aussprechen, die dieser Gruppe - zu der ich ja auch gehöre - eine vollkommen kostenlose und auch von den "Konsumenten" gern angenommene Möglichkeit der Information, der Werbung und nicht zuletzt auch der Selbstdarstellung zur Verfügung stellen. Unsere Fach-Foren sind für alle Beteiligten ein echter Segen! Fachlich alles bietend, von richtigen Menschen moderiert, die zudem auch in den meisten Fällen erstklassige Fachleute sind, ist so ein Fachforum wirklich fast ein Shangri-La der Schmuck- Interessierten im Hinblick auf die gewerbliche Werbewirtschaft.

Dass in einem Forum ein wissensdurstigen Interessierter die Entdeckung macht, dass es ja, fern ab und fast vergessen, auch noch immer den produzierenden Handwerker gibt, ist Gott sei Dank auch heute noch eine nicht allzu seltene Realität.

Für mich als produzierendem Goldschmied mit eigenem Betrieb, sind unsere Foren längst die wichtigste Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit geworden. Meine gut besuchte Webseite, die viele Interessierte zu wertvollen Kunden unseres Ateliers gemacht hat, wäre ohne die Existenz, der Verlinkung und die überaus positive Auswirkung der Fachforen auf diese, wahrscheinlich weitgehend nutzlos.

Für den Schmuckliebhaber sind Fach-Foren ebenfalls sehr wichtig, eine nicht weg zu denkende Möglichkeit der Informationsbeschaffung. Nur hier bekommen sie von den besten Fachleuten Deutschlands, einem unvergleichbaren Expertenteam, wirklich fundierte Auskünfte, ohne dafür auch nur einen Cent ausgeben zu müssen. Wer kann schon so etwas leisten, außer den Foren?

Wie Beratung im Fachgeschäft mitunter aussehen kann, habe ich selbst einmal erlebt. Neben mir, an einem Verkaufstisch eines der bekanntesten Deutschen Juweliere, fand folgendes Gespräch zwischen einer Kundin und einer der Fachverkäuferinnen statt: "Guten Tag Fräulein, können Sie mir eine fachliche Auskunft geben?" "Aber natürlich doch, ich bin schließlich eine gelernte Fachverkäuferin und keine Hilfskraft". "Ja dann bin ich ja wohl richtig". Die Kundin kramt eine etwas abgetragene Damenuhr aus ihrer Handtasche, offensichtlich eine Doublé- Uhr mit metallenem Ring- Schmuckband. Das Gesicht der Fachverkäuferin strahlt Verachtung aus. Kundin: " Sehen sie mal hier, auf der Innenseite des Bandes, sind eine ganze Reihe kleiner Löcher entstanden. Die würden mich ja nicht weiter stören, wenn sie nicht so scharfkantig wären. Das ist unangenehm und stört doch sehr, wenn ich die Uhr trage. Wodurch ist dieser Schaden entstanden und können sie für Abhilfe sorgen, ich möchte diese Uhr eigentlich tragen."

Was nun folgte, nötigte mit das höchste Maß an Selbstbeherrschung ab. Verkäuferin: "Also das Ding können sie getrost im Mülleimer versenken, die kann man nicht mehr reparieren!" Nach dieser sachkundigen Äußerung musste die Kundin erst einmal Luft holen. Dann aber eine neue Frage: "Ich hatte eigentlich gehofft, dass sie mir erklären können wie es zu diesem Schaden gekommen sein könnte. Ihre Antwort gibt weder darüber Auskunft, noch darüber, ob und wie der Schaden behoben werden kann". Nun schwingt ein gewisser Ärger in ihrer Stimme mit. Die Fachverkäuferin plustert sich förmlich zur vollen Kompetenz auf und tönt im Brustton der von sich selbst überzeugten Sachkundigkeit: "Da ist die Legierung davon! Und wenn es erst mal so weit ist, dann kann man auch nichts mehr machen. So ist das nun mal. Sind sie nun zufrieden?"

Ich muss sagen, mir verschlug es förmlich den Atem. Wenn dieses furchtbare Beispiel auch nicht für die ganze Branche symptomatisch sein mag, oder kann, so habe ich seither diesem Bereich doch immer eine gewisse Aufmerksamkeit gewidmet, und mir scheint, dass die Entwicklung fortschreitet. Die Qualität beim Personal der Geschäfte ist meiner Ansicht nach im Sinken begriffen. Was ich in den Fachforen jedoch noch nie festgestellt habe, Zwar gibt es hier auch mal einen Ausreißer, aber so ein Forum ist halt wie ein Wiki, Falsches korrigiert sich ganz schnell von selbst!

Deshalb möchte ich mich persönlich bei allen Betreibern, allen Machern, unserer Fachforen herzlich bedanken! Ein Fachforum ist das Beste was es gibt! Nicht zu schlagen in den Bereichen Beratung, Auskunft, Entwurf von speziellen Schmuckstücken, die Anfertigung solcher Teile ohne die notwendig hohe Kalkulation des kostengepeinigten Einzelhandels, Spezialisten die ihr Fachwissen kostenlos weiter geben, die Reihe lässt sich schier endlos fortsetzen! Ich wünsche unseren Fachforen, gerade und auch und wegen der bevorstehenden Weihnachtszeit, einen hohen Wirkungsgrad, - auch in meinem eigenen Interesse!

Ganz besonders liegt mir jedoch mein Stammforum am Herzen, eben dieses hier und ich bedanke mich herzlich für die unvergleichlichen Möglichkeiten hier, bei der Goettgen Media und „Overhead“ Martin, kurz, bei dem gesamten Team.
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #2
Benny
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Benny

 ·  #3
Ja das sehe ich genauso.
Hab hier schon viel gelernt von gewissen Kollegen.
Ohne dieses Forum wäre ich oft aufgeschmissen gewesen,und hätte unnötig Fehler gemacht.
Hier ist wirklich für jeden was dabei,und ich hoffe,es geht weiter.

Vielen Dank
Goldie
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Goldie

 ·  #4
Vielen Dank für die Blumen :)
Mein Team und ich freuen uns sehr über diese Worte!

Gleichzeitig möchten wir den Ball zurückwerfen und unseren Dank an alle fleissigen Mitglieder des Forums richten!

D A N K E S C H Ö N und schön, dass ihr hier seid!

Mein Team und ich wünschen weiterhin viel Freude in und an dieser Community :)

Liebe Grüße
Martin
im Namen des Goettgen Media Teams
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #6
stefan
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stefan

 ·  #7
wir (meine frau ist auf dem bildchen links nicht nur zur zierde!) wollen uns den worten des begnadeten schreibers dankbar anschließen.

ich habe mir mal den spass erlaubt und in den unendlichen weiten des internets gesucht und einiges aus der historie dieser seite herausgefischt.
gruß und dank
kirsten und stefan
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Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #8
Plattfuß
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Plattfuß

 ·  #9
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
Leider geraten die klassischen, produzierenden Handwerke in den letzten Jahrzehnten aufmerksamkeitsmäßig aufgrund nicht vorhandener Geldmittel und damit ebenso nicht vorhandener Werbemöglichkeiten, in den toten Winkel der Wahrnehmungsfähigkeit der so gen.“Konsumenten“.


Ich denk' das hat aber auch mit den Goldpreisen zu tun. Dafür könnt ihr nichts, aber bevor Ihr anfangt zu arbeiten, ist das Zeug ja schon so teuer, dass sehr viele Leute erstmal nachdenken. Und dann wird halt von vielen Leuten das Billigste gekauft, was einigermaßen echt aussieht.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass es dem Fachverkauf so geht wie dem Journalismus. Weil die Konkurrenz härter ist, wird kein so gutes Personal eingestellt. Mein letztes Aha-Erlebnis dieser Art war, dass ich (vor einigen Jahren schon) ein Stück Unterhaltungselektronik kaufen wollte. Der Verkäufer musste sich dann von mir erklären lassen, was das Ding macht, und hat es mir nicht geglaubt :D. Dann bin ich halt gegangen und hab mir das Teil bei Amazon gekauft.
Schula
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Schula

 ·  #10
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
Beim Lesen wird mir grade klar, dass ich schon ein richtig alter Forumshase bin :oops:


Nicht nur "Forums-..."
:prost:
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #11
Zitat
Mein letztes Aha-Erlebnis dieser Art war, dass ich (vor einigen Jahren schon) ein Stück Unterhaltungselektronik kaufen wollte. Der Verkäufer musste sich dann von mir erklären lassen, was das Ding macht, und hat es mir nicht geglaubt

Oder als ich kürzlich vor dem Bohrerregal im Baumarkt stehe und Chrom/Cobalt Bohrer suche. Bietet mir ein Angestellter doch tatsächlich Hilfe an, um mir dann gleich zu erklären, dass sie sowas nicht führen.
In dem Moment hatte ich sie aber schon gefunden, ich hab den jungen Mann dann gefragt, ob ich ihm noch andere Sachen aus dem Warensortiment vorstellen soll. 8)
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #12
...
Plattfuß
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Plattfuß

 ·  #13
Zitat geschrieben von Zirkonhead
Zitat
Mein letztes Aha-Erlebnis dieser Art war, dass ich (vor einigen Jahren schon) ein Stück Unterhaltungselektronik kaufen wollte. Der Verkäufer musste sich dann von mir erklären lassen, was das Ding macht, und hat es mir nicht geglaubt

Oder als ich kürzlich vor dem Bohrerregal im Baumarkt stehe und Chrom/Cobalt Bohrer suche. Bietet mir ein Angestellter doch tatsächlich Hilfe an, um mir dann gleich zu erklären, dass sie sowas nicht führen.
In dem Moment hatte ich sie aber schon gefunden, ich hab den jungen Mann dann gefragt, ob ich ihm noch andere Sachen aus dem Warensortiment vorstellen soll. 8)


Das hat ihn bestimmt gefreut :D.

Gerade in Baumärkten habe ich schon Leute erlebt, die richtig gut waren. Und in einem Elektronikmarkt für Bastler. Nee, den Stecker führen wir nicht, aber nehmen sie doch den da und ein Taschenmesser um die Nase da und dort wegzuschnitzen :D
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #14
Zitat
Ich denk' das hat aber auch mit den Goldpreisen zu tun. Dafür könnt ihr nichts, aber bevor Ihr anfangt zu arbeiten, ist das Zeug ja schon so teuer, ...


Das greift, meine ich, etwas zu kurz. Diese Entwicklung ist wesentlich älter. In diesem Zusammenhang fällt mir ein Erlebnis ein, bei dem mich eine Art prophetische Angst beschlichen hat:

Zu dieser Zeit hatte ich gerade aufgehört zu rauchen, hatte aber noch das Verlangen danach. Von später Arbeit in Richtung meines Bettes um eine Ecke biegend, stehe ich urplötzlich vor einer Werbewand. Inmitten des Sprühregens, des Klammen Nebels stand sie plötzlich da, wie ein Bote aus einer schöneren Welt. Auf dieser Werbewand lümmelte sich ein offenbar vor Gesundheit und Wohlergehen strotzender junger Mann auf einem Baumstamm. Vor sich, ein kleines Lagerfeuer, neben sich eine Gitarre, ein Rucksack, ein Schlafsack, bekleidet mit einem Lederhut, einem braunrot mit weiß kariertem, flauschigen Hemd, mir Uralt-Jeans, durch deren Löcher seine sonnengebräunte Haut zu sehen war und - mit ein paar betagten Wildlederstiefeln, deren durchgelaufene Sohlen den freien Blick in das Innere der Stiefelkonstruktion erlaubten. In der linken Hand ein Glas mit einer bräunlichen Flüssigkeit, wohl aus einer Burbonflasche welche aus seinem Rucksack guckte, hielt er in der Rechten eine glimmende Zigarette, deren Rauch als dünner, teils gekräuselter, teils sanft geschwungener Faden im Blattgewirr des Baumes verschwand, unter welchem der Mann lagerte.

Und unten drunter stand geschrieben:

Für eine Camel laufe ich meilenweit.

Nun gut, könnte man sagen, meinetwegen mach das. Aber das Bild vermittelte mir noch mehr. Es vermittelte eine neue Form der Lebensführung, die Abkehr von bürgerlicher Kleider- Ordnung, die Zuwendung zum Genuss des Augenblicks, Abenteuer, Freiheit, was weiß ich.

Schlimm? Eigentlich nicht. Und doch war dies der Einstieg in eine andere Form der Lebensart. Die Verwandlung der Kleiderordnung, die Hinwendung zur zerfledderten Jeanskultur brachte nämlich auch noch etwas anderes mit sich. Die Kollierkette wurde ersetzt durch das Lederriemchen, der Brillantring verschwand in der Schublade, ebenso das Armband und die Goldbanduhr. Urplötzlich war es Mode geworden, den eigenen Wohlstand auf eine ganz andere Art zu demonstrieren. Auf dem Frankfurter Flughafen habe ich ein paar Jahre später einen mehr als liederlich gekleideten, wahrscheinlich auch nicht sonderlich gut riechenden Zeitgenossen zu bewundern, aus dessen Reisepass etliche eingeklebte, meterlange Fahnen wehten, auf denen neue Visa gestempelt wurden. Das war also die neue Form des Lebens, der der Freiheit! Vergeblich habe ich nach gutem Schmuck gesucht, stattdessen hatte der Tramp einen möglicherweise echten Schrumpfkopf um den Hals hängen und schwarze Fingernägel.

Zurück zur Plakatwand: Ich habe noch heute den Gedanken im Kopf, der mich damals beklommen machte:

Wenn dieses Vorbild richtig Schule machen sollte, dann gute Nacht heile Schmuckwelt!

Wir wissen, leider hat es Schule gemacht. Darüber hinaus hat fast niemand die Zeichen der Zeit erkannt. Zu elitär, zu versnobt, zu arrogant die Branche. Vereinzelte, verzweifelte Versuche von Aktivisten das Steuer herum zu reißen, wurden höhnisch verlacht. So mussten alle Bemühungen im Sande verlaufen. Leider. Zu arrogant, zu sehr von sich selbst überzeugt, waren die Angesprochenen nicht gewillt der geplagten Werbeinitiative die notwendigen Startmittel zur Verfügung zu stellen, ja sich überhaupt daran zu beteiligen. Einige hatten damals geplant und auch eine Menge dafür getan, um eine medienübergreifende Dauer-Werbekampagne für Schmuck ins Leben zu rufen. Vergebens.

Als besonders krass empfand ich einmal das Statement eines biederen Uhrmacher-Juweliers, der doch tatsächlich meinte, dass, wenn es sich bei ihm in seiner Kasse zeigen sollte, dass die Werbemaßnahmen zu einer deutlichen Steigerung seines Umsatzes geführt hätten, er dann, aber erst dann, durchaus bereit wäre, auch 50 oder 100 Mark im Jahr zur Gemeinschaftswerbung beizutragen. Schade um die ganze Mühe!

Die Abkehr von gutem Schmuck findet in der gegenwärtigen "Altgoldwelle" ihren vorläufigen, verheerenden Höhepunkt. Leider wird hier auch ein wesentlicher Anteil des Arbeitsaufkommens vieler Goldschmiedewerkstätten verscherbelt. Verscherbelt für buntes, bedrucktes Papier, dessen "Wert" sich genau diametral entgegengesetzt zur Entwicklung der Materialpreise entwickelt hat und dies auch weiter tut. Bereits jetzt höre ich schon öfter Klagen wie: Ich hab halt zu früh verkauft... Für neuen Schmuck werden die Wenigsten noch das notwendige Geld haben. Auf lange Sicht gesehen, wird echter Schmuck wohl wieder etwa für reiche Leute werden. Schade wäre es, wenn es den Konzernen gelingen sollte, auch diesen Markt restlos an sich zu reißen. Erste Anzeichen dazu gibt es schon lange. Dann wäre der Handwerker wieder einmal mehr der Leidtragende.

Die exorbitante Entwicklung der Edelmetallpreise ist wahrlich bereits Grund genug, um Interessenten mit niedrigerer Einkommensklasse, den Appetit auf guten Schmuck gründlich zu verderben. Aber es kommt noch etwas viel Schlimmeres hinzu: Wir haben es zugelassen, dass guter Schmuck unmodern wurde! Unmodern zugunsten von Tinnef billigster Art, In Wahrheit vollkommen überteuertem Silberschmuck, mit dem man den unteren Eikommensschichten das Geld aus der Tasche zieht. Ganz zu schweigen von Harz 4 - Empfängern, die mit Sicherheit keinen Cent zu verschenken haben. Schmuck ist unmodern und teuer geworden. Das ist die wahre Katastrophe!
Tilo
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Tilo

 ·  #15
wobei der Pandora und TS Schmuck von den untersten Einkommensschichten nicht leistbar ist
so ein volles Band hat viele von den bunten Zetteln gekostet, für darunter stehn Klingel und vor allem die ShoppingTV bereit, das Blaue vom Himmel zu versprechen
ansonsten stimme ich dir zu
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