Gibt es da eine Formel? Ich habs mit dem halben Umfang probiert, aber das war zuviel (dachte ich mir schon, da sich das Material ja dehnt) und ist ja auch nicht schlimm, wenns ein bißchen zuviel ist, aber ich wollte es doch mal genau wissen...
Hab mal im Berichtsheft geblättert und gefunden, daß ich damals die Ronde um 1/3 größer als den Durchmesser der Kugel genommen hab. 100%ig exakt ist das auch nicht, aber da bleibt Luft zum Abziehen/Begradigen, was ja nicht schlecht ist. Ne ganz exakte mathematische Formel hab ich nicht, bin mathematisch nicht so genial. Vielleicht hat sich einer der Kollegen mal damit befasst.
Gruß,
Nathalie
tatze-1
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tatze-1
13.10.2011 - 18:28 Uhr
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#3
ja, da gibts ne Formel, die ganz gut hinkommt. Wenn ich die Unterlagen zum Thema Klangkugel wiederfinden sollte im Laufe des Abends, kann ich sie Dir sagen. Da stand die Formel nämlich drauf.
steph1975
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steph1975
13.10.2011 - 18:56 Uhr
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#4
Ich hab meine ganzen Unterlagen leider bei einem Umzug verloren...
tatze-1
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tatze-1
13.10.2011 - 18:59 Uhr
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#5
das ist übel. Schrei, wenn Du was brauchst.
pearlgem
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pearlgem
13.10.2011 - 19:22 Uhr
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#6
Hallo steph,
fallls du ihn zur Hand hast - steht im Brepohl, 14. Auflage, auf S. 259 unter Kugelkette - grob: Zuschnitt ist gleich Wurzel aus 2 mal Durchmesser der Kugel zum Quadrat. Bei 10mm gewünschtem Kugeldurchmesser ca. 14mm Ronde.
Grüße, Sven
steph1975
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steph1975
13.10.2011 - 19:39 Uhr
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#7
@tatze-1 Danke mach ich ja schon dauernd.
@pearlgem okay, dann muß ich mal den Taschenrechner mit der Wurzelfunktion suchen...
Aber so mach ich aus den Kugelabschnitten noch einen Anhänger (auch wenn der nur 2mm Höhe hat und ich 333 eigentlich nicht leiden kann...)
Silberfrau
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Silberfrau
13.10.2011 - 23:45 Uhr
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#8
Echt??
Rein gefühlsmäßig kommt mir ein Drittel schon viel vor, wenn sich das Wurzelgemüse auf 40 Prozent runterbrechen lässt ist das ja noch mehr!
aber wenn es so in den Formeln steht... Kruschkrusch...
Ok habe im Berichsheft ein Rechenbeispiel mit 38,5 % gefunden püh, hätt ich nicht gedacht.