Als kleiner Apéritif:
http://www.pz-news.de/bilder_f…,4808.html
Und ansonsten steht in der UJS folgendes:
Zwölf Bildwerke mit 68 Zeichnungen, die das gesamte zeichnerische Arbeitsfeld Piet van den Booms zeigen, sind noch bis zum 16. Oktober im Foyer des Reuchlinhauses ausgestellt. Es sind Abbildungen in unterschiedlichster Form aus dem Zeitraum von 1982 bis 2010. Sie bringen verschiedene Perspektiven zum Ausdruck, die dem Wahlpforzheimer wichtig sind: die des Lehrers, der Zeichnen vermitteln möchte; die des Designers, der Schmuck entwickelt; und die des Zeichners, der Schmuck im Kontext von Kunst illustriert. Zugleich bilden Sie den Übergang zur Schmuckgrafik, die zu seinem aktuellen Tätigkeitsfeld geworden ist.
Das Zeichnen ist für Piet van den Boom die Grundvoraussetzung des Gestaltens. Er bezeichnet sich selbst als einen Goldschmied, für den der Zeichenstift unerlässlich ist zur Kreation seiner Formenwelt. Eine Zeichnung ist für ihn mehr als nur Entwurf – sie ist die Erprobung eines Gedankens und nötig, um sicher zu sein, die gewünschte Aussage in einem späteren Schritt auch machen zu können. Neben diesen Aspekten des Reflektierens und des Kontrollierens geht es van den Boom zutiefst darum, zu vermitteln, wie Schmuck entsteht. Er möchte den Beginn eines Produktes zeigen, die Idee, und nicht in erster Linie den materiellen Wert oder die handwerkliche Arbeit. Für ihn ist die inhaltliche Kraft von Bedeutung, die Bildaussage, die er machen möchte. Und so sagt er von sich selbst: »Ich erzähle Schmuck.«
Als Begleitveranstaltung findet am 8. Oktober von 15 bis 16.30 Uhr der Themen-Treff »Schmuckzeichnen« statt. Hier gibt Piet van den Boom praktische Tipps und Erläuterungen zur Ausstellung für Kollegen und Besucher.
http://www.pz-news.de/bilder_f…,4808.html
Und ansonsten steht in der UJS folgendes:
Zwölf Bildwerke mit 68 Zeichnungen, die das gesamte zeichnerische Arbeitsfeld Piet van den Booms zeigen, sind noch bis zum 16. Oktober im Foyer des Reuchlinhauses ausgestellt. Es sind Abbildungen in unterschiedlichster Form aus dem Zeitraum von 1982 bis 2010. Sie bringen verschiedene Perspektiven zum Ausdruck, die dem Wahlpforzheimer wichtig sind: die des Lehrers, der Zeichnen vermitteln möchte; die des Designers, der Schmuck entwickelt; und die des Zeichners, der Schmuck im Kontext von Kunst illustriert. Zugleich bilden Sie den Übergang zur Schmuckgrafik, die zu seinem aktuellen Tätigkeitsfeld geworden ist.
Das Zeichnen ist für Piet van den Boom die Grundvoraussetzung des Gestaltens. Er bezeichnet sich selbst als einen Goldschmied, für den der Zeichenstift unerlässlich ist zur Kreation seiner Formenwelt. Eine Zeichnung ist für ihn mehr als nur Entwurf – sie ist die Erprobung eines Gedankens und nötig, um sicher zu sein, die gewünschte Aussage in einem späteren Schritt auch machen zu können. Neben diesen Aspekten des Reflektierens und des Kontrollierens geht es van den Boom zutiefst darum, zu vermitteln, wie Schmuck entsteht. Er möchte den Beginn eines Produktes zeigen, die Idee, und nicht in erster Linie den materiellen Wert oder die handwerkliche Arbeit. Für ihn ist die inhaltliche Kraft von Bedeutung, die Bildaussage, die er machen möchte. Und so sagt er von sich selbst: »Ich erzähle Schmuck.«
Als Begleitveranstaltung findet am 8. Oktober von 15 bis 16.30 Uhr der Themen-Treff »Schmuckzeichnen« statt. Hier gibt Piet van den Boom praktische Tipps und Erläuterungen zur Ausstellung für Kollegen und Besucher.