Auf der Homepage der UJS steht folgendes:
Im Mittelpunkt des aktuellen Wettbewerbs mineralART, ausgeschrieben von der Kreissparkasse Birkenfeld, steht die Herstellung eines innovativen Schmuckstücks oder Objekts aus oder in Verbindung mit Quarz, der durch Einschlüsse von Fremdkristallen oder strukturellen Eigenschaften inspiriert wird. Dabei steht die Gestaltung des Objekts im Vordergrund. Eine Einschränkung bezüglich der Herkunft oder der Quarz-Varietät gibt es nicht.
Am Wettbewerb können insbesondere Schmuck- und Edelsteingestalter, Auszubildende, Schüler und Studierende der Fach- und Fachhochschulen, der Hochschulen und Akademien des In- und Auslandes beteiligen. Jeder Teilnehmer kann bis zu vier Arbeiten einreichen, wovon höchstens zwei Arbeiten ausgezeichnet werden können. Jede Arbeit ist mit einer beliebigen sechsstelligen Kennnummer zu versehen. Jeder eingereichten Arbeit ist außerdem ein verschlossener, neutraler Umschlag beizufügen, der neben der gleichen sechsstelligen Kennziffer außerdem folgende Angaben enthält: Anschrift des oder der Einreicher; berufliche Tätigkeit; Erklärung, dass die eingereichte Arbeit selbst entworfen und hergestellt wurde beziehungsweise die Angabe derjenigen Person, die an der Herstellung mitgewirkt hat; Erklärung, dass die eingereichte Arbeit für diesen Wettbewerb hergestellt und noch nicht ausgestellt oder auf dem Markt angeboten wurde; kurze Beschreibung des Gegenstandes und seiner eventuellen Verwendungsmöglichkeit (evtl. auch Foto oder Skizze); Erklärung, dass der Einsender mit der Ausstellung und Veröffentlichung der Arbeit einverstanden ist; Versicherungswert der eingereichten Arbeit.
Die Arbeiten sind bis zum 9. Januar 2012 (es gilt nicht der Poststempel) unter Angabe des Kennwortes »mineralART« einzusenden an: Kreissparkasse Birkenfeld/Marketingabteilung, Auf der Idar 2, 55743 Idar-Oberstein. Ausgelobt sind Preise im Gesamtwert von 5.250 €. Die Preisverleihung findet auf der inhorgenta 2012 statt. Dort werden die prämierten Schmuckstücke und Objekte auch ausgestellt. Alle eingereichten Arbeiten sind außerdem unter www.mineral-art.de zu sehen.
Im Mittelpunkt des aktuellen Wettbewerbs mineralART, ausgeschrieben von der Kreissparkasse Birkenfeld, steht die Herstellung eines innovativen Schmuckstücks oder Objekts aus oder in Verbindung mit Quarz, der durch Einschlüsse von Fremdkristallen oder strukturellen Eigenschaften inspiriert wird. Dabei steht die Gestaltung des Objekts im Vordergrund. Eine Einschränkung bezüglich der Herkunft oder der Quarz-Varietät gibt es nicht.
Am Wettbewerb können insbesondere Schmuck- und Edelsteingestalter, Auszubildende, Schüler und Studierende der Fach- und Fachhochschulen, der Hochschulen und Akademien des In- und Auslandes beteiligen. Jeder Teilnehmer kann bis zu vier Arbeiten einreichen, wovon höchstens zwei Arbeiten ausgezeichnet werden können. Jede Arbeit ist mit einer beliebigen sechsstelligen Kennnummer zu versehen. Jeder eingereichten Arbeit ist außerdem ein verschlossener, neutraler Umschlag beizufügen, der neben der gleichen sechsstelligen Kennziffer außerdem folgende Angaben enthält: Anschrift des oder der Einreicher; berufliche Tätigkeit; Erklärung, dass die eingereichte Arbeit selbst entworfen und hergestellt wurde beziehungsweise die Angabe derjenigen Person, die an der Herstellung mitgewirkt hat; Erklärung, dass die eingereichte Arbeit für diesen Wettbewerb hergestellt und noch nicht ausgestellt oder auf dem Markt angeboten wurde; kurze Beschreibung des Gegenstandes und seiner eventuellen Verwendungsmöglichkeit (evtl. auch Foto oder Skizze); Erklärung, dass der Einsender mit der Ausstellung und Veröffentlichung der Arbeit einverstanden ist; Versicherungswert der eingereichten Arbeit.
Die Arbeiten sind bis zum 9. Januar 2012 (es gilt nicht der Poststempel) unter Angabe des Kennwortes »mineralART« einzusenden an: Kreissparkasse Birkenfeld/Marketingabteilung, Auf der Idar 2, 55743 Idar-Oberstein. Ausgelobt sind Preise im Gesamtwert von 5.250 €. Die Preisverleihung findet auf der inhorgenta 2012 statt. Dort werden die prämierten Schmuckstücke und Objekte auch ausgestellt. Alle eingereichten Arbeiten sind außerdem unter www.mineral-art.de zu sehen.