Zitat geschrieben von Silberfrau
[url]http://www. motivationsgeschenke.de/schmuck-tiermotive-c5088761 [/url]
ja, ein bißchen süßlich, findest du nicht?
(Leerzeichen im Link nach www vorm Anschauen bitte rauswerfen)
naja.
Dem Käufer muss es gefallen, schätz ich mal. Und der Verkäufer sollte es im besten Fall gut/einigermaßen ok finden, wenn er/sie damit Geld machen will.
Man kann nicht (gut) verkaufen, woran man selber nicht glaubt. Und man kann auch nicht verkaufen, was man selber nicht leiden kann.
alte PR-Weisheit.
Mal abgesehen davon: Die meisten Menschen in unseren Breitengraden haben doch eigentlich alles, was man zum Überleben braucht. Und Schmuck ist nun mal nix, was man zum nackten Überleben braucht. Wenn man also welchen verkaufen will, dann sollte man schon die Sehnsüchte, Träume und Wünsche der Zielgruppe beachten. Die emotionale Schiene fahren, sozusagen. Emotionale Bedürfnisse erfüllen. Am Verstand, der den Kontostand im Auge hat, vorbei und direkt mitten in Herz&Seele treffen. Dann hat der Verstand verloren. Manipulation ist das nicht, der Kunde kriegt ja schließlich das, was ihn/sie glücklich macht.
wie seht Ihr das?
Und wenn die Kunden ihren Schmuck in niedlich, süßlich, blumig oder pelzig haben wollen, dann ist das eben so
Niedlich und putzig heißt ja nicht, dass es von der Verarbeitung her grundsätzlich billig sein muss, je nach Zielgruppe.
Die Sache mit der emotionalen Schiene, das zeigt sich, soweit ich mich an die PR-Sachen erinnern kann, auch bei der Autowerbung. Da kann man sich vielleicht was abgucken und das dann im kleinen Rahmen umsetzen.
Das wollte ich noch so nachtragen zu diesem uralten Thread.
fertig.