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Kann mir jemand helfen und sagen, ob die Brosche wert hat?

 
ish
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ish

 ·  #1
Habe hier eine alte Brosche. Ich weiss nicht viel darüber, ausser dass es sehr alt sein soll. Allerdings kann ich kein Stempel oder ähnliches sehen.
Danke
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
ish
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ish

 ·  #3
Zunächst einmal vielen vielen Dank für die schnelle Antwort.
Falls diese alt ist, ist es wahrscheinlich auch nichts wert, oder? Da es ja nur versilbert ist.
Danke
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Das liegt im Auge des Betrachters. Materialwert dürfte bei Nahe Null liegen, aber die Brosche ist hübsch und das Motiv ist alt und Original. Ich kann mir schon vorstellen das ein Kenner einige Dutzend Euro dafür auszugeben bereit ist.

Notfalls würde ich sie für 25 Euro für meine Modellsammlung ankaufen, wenn Du niemanden findest.
ish
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ish

 ·  #5
Vielen Dank für die Antwort, super jetzt weiss ich wenigstens Bescheid. Danke
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #6
Der Schliff der Steine ist jedenfalls sehr modern, die Könnten aber auch erst vor kurzem rein gemacht worden sein, um die originalen zu ersetzten. Wobei ich da auch synthetische Steine vermute.
stefanS
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stefanS

 ·  #7
hallo,
ich trau mich selten heinrich zu wiedersprechen, aber das was ich sehe ist für mich ein stück aus der zeit um 1870-1910. gerade die glasartigen steine und die perlmutplatte. solche stücke habe ich in meiner sammlung, in der regel stammen sie aus siebenbürgen ungarn oder dem alten österreich. die einfache aufgebogene öse als halterung der nadel halte ich auch für ein zeichen von " alt" was mich aber stört ist die kürze der nadel. in der regel ist sie länger
schau mal bei tante google unter siebenbürgen schmuck, da kannst du dann ähnliche perlmutstücke finden
gruß
stefan
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Hallo Stefan, damit widersprichst Du mir ja gar nicht. Ich habe ja die Herstellungszeit bewusst offen gelassen. Das Motiv erinnert mich an Kopien von Cellinifiguren und die Originale sind ja noch älter. Ich habe in meiner Werkstatt aus alten Beständen die bis in die Mitte das 19 Jahrhundert zurückreichen, formal sehr ähnliche Gussmodelle liegen. Sie wurden regelmäßig von Münchner Goldschmieden ausgeliehen und abgegossen.

Wenn Du Dir bei dem, an der Rückseite roh verabeitetem Guss, diese Datierung zutraust dann mache sie ruhig.
Ich werde mangels eigener Kenntniss nicht widersprechen.
ish
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ish

 ·  #9
Hallo,
super soviel Hilfe, vielen Dank.
Ich habe es mal gegoogelt und habe gesehen, dass es der gleiche Stil ist. Kann mir noch jemand ein Tip geben, wie oder wo ich es am besten losbekomme? Danke
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10

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