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Goldrausch - mitmachen lohnt sich

 
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Redaktion
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Redaktion

 ·  #1
Der Goldpreis ist derzeitig ansehnlich.

Wenn man kein Altgold verkaufen kann, weil man keins (mehr) hat oder schon alles verkauft hat, dann muss man eben anderweitig Nachschub besorgen.

Gold finden in Deutschland
-->wäre doch mal eine nette Alternative zu diesen notorisch langweiligen Betriebsausflügen?!

Gold finden - global gesehen
bzgl. der Schürfrechte bitte mit den betreffenden Minenbetreibern Rücksprache halten ;)

Hier z.B. kann man den aktuellen Goldpreis nachlesen.

evtl. Funde bitte fotografieren und hier einstellen :)
Viel Spaß beim Suchen, Finden und Verkaufen.

P.S.
Gummistiefel nicht vergessen.
Tilo
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Tilo

 ·  #2
dieser "Goldrausch" bestätigt das alte Westernsprichwort: reich wird man nicht durchs schürfen, sondern Schippen verkaufen

hatte gestern woanders ein verlinktes Youtubevideo gesehn, wo die Videokamera nicht in der Lage war, die Ausbeute des Tages abzubilden, so klein waren die Flitter, daß nichts zu sehen war

aber: die einen gehn wandern, die anderen Segeln oder golfen
und manche eben Gold schürfen/waschen, wirtschaftlich ist das alles nicht
Redaktion
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Redaktion

 ·  #3
ok
ich red mal mit Admin, ob wir noch schnell fix einen Shop aufziehen können für Ausrüstung und Schaufeln, Gummistiefel (nur gelbe), Sonnenschirme, Sonnencreme und was auch immer :) und dann pushen wir das mit dem "Goldrausch", schicken die Leut raus, in Massen! und verdienen da ganz nett am Wunsch-Traum vom Goldgraben.

aber mal so rein theoretisch gefragt.
nehmen wir mal an, jemand findet ein ansehnliches Nugget. Gold oder meinetwegen auch Platin. Wir sind da ja großzügig, weil is ja alles nur Theorie. Dann geht er/sie damit zum Goldschmied, um sich was Nettes draus anfertigen zu lassen. Das ist aber dann kein Feingold, oder? *redaktionelle Wissenslücke* :oops:

Das Internet sagt, dass Silber eher in Form von Fäden als in Form von Nuggets gefunden wird und dass in Deutschland wenn überhaupt nur wenige Gramm Gold gefunden werden. ok. Dann ist die Frage sehr theoretisch.
stefan
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stefan

 ·  #4
feingold ist es nicht, der feingehalt variiert stark. 80:20 (im schnitt?)
ich habe die zeitung gestern am kiosk auch gesehen und ausnahmsweise gekauft. in theuern gehe ich selbst mit der familie gold waschen.
das gold was man findet ist wirklich recht klein.
das goldmuseum in theuern ist einmalig in deutschland und allemal einen ausflug wert.
stefan
Tilo
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Tilo

 ·  #5
in dem bildartikel werden einige seltenheitsfunde von theoretisch zu schmuck verarbeitbaren goldnuggets erwähnt
diese dürften nahe an feingold sein und durchaus für ein schmuckstück taugen

sind aber wegen der seltenheit nicht als gold, sondern als sammlerobjekt zu betrachten

gibt doch ne goldschmiedefirma rheingold oder so, die wohl deutsches gold verarbeiten, hab grad keine lust, online nachzuschauen
tatze-1
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tatze-1

 ·  #6
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #7
...
Marcus
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Marcus

 ·  #8
Ein Arbeitskolege war mal in Australien Goldsuchen (mit Metalldetektor) und hat seine Nuggets mit auf arbeit gebracht. Wir haben hier ein Röntgenfluoreszenzgerät, mit dem er die zusammensetzung bestimmt hat.

Also den Urlaub konnte er damit nicht bezahlen, aber es waren doch eine Hand voll Nuggets. Im Schnitt etwa 3mm länge.

Ich fand es beeindruckend...

Für die Nuggets gibt es auch mehr als den reinen Goldpreis. er hat sie dann in irgendeinem Nugget-sammler-portal verscherbelt. ich muss mal schauen ob ich die Fotos noch finde. schätze es waren um die 30 bis 40 nuggets.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #9
Ich lese immer wieder von Feingehalten bei Goldnuggets von 88-92 %. Hier habe ich eine Analyse einer Goldfigur die ca 2000 Jahre alt ist. Das liegt dann so bei 18 Karat Gold.
Anhänge an diesem Beitrag
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Analyse antike Goldfigur.gif
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 ·  #10
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
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 ·  #12
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
Der Goldmann wird jetzt demnächst auf meiner Schmuckbörse zum Verkauf angeboten. Da bin ich mir sicher das dazu dann noch einige Experten auftauchen und etwas zu sagen haben.

Ich habe da so einen Verdacht das es zu dem skytischen Schmuckbereich gehört. Erstens wurden für Männer feinste Leder- und Kleiderarbeiten angefertigt die ein gewisse Ähnlichkeit mit dem Mantel haben, zum anderen habe ich skytische Guss- und Ziselierarbeiten gesehen die von hoher Technikerfahrung zeugen.
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 ·  #14
Die Skythen also, spannend :) (ich habs nachschlagen müssen, wer die waren und wann/wo die gelebt haben)

was kostet so ein Goldmann?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #15
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