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Ring berechnen?

 
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #16
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #17
Ich hab da eine erschreckend einfache Idee bekommen, als ich mir gerade noch mal so einen Standardring angeschaut habe....werde es aber erst ausprobieren, bevor ich damit peinlicherweise rausplatze...Eine Frage hätte ich aber noch an tatze...welche Materialstärke (im Notfall ungefähr) legst du zu Grunde?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #18
boah, da fragste mich jetzt was. halbrundes profil, was wird das für ne höhe gehabt haben? ich schätze mal, daß das so rd. 2mm waren, vielleicht auch ein bißchen weniger (1,8 oder so? )
Tilo
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Tilo

 ·  #19
doch so dick?
ich habe neulich mal einen gemacht, der war dann mit 1,3 oder 1,4 doch ausreichend stark
dicker macht da echt kaum sinn
tatze-1
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tatze-1

 ·  #20
ich weiß es nimmer, hatte den letzten dreierring vor ewigkeiten auf dem werktisch und der war dann nicht von dem edelhersteller, sondern von nem trendschmuckhersteller mit uralten oder geistreichen namen
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #21
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #22
So, ich hab es gewagt. Ich hab mir so einen Ring nochmal genau angesehen und bemerkt, wenn man sich einen Ring rausgreift und seinen Verlauf verfolgt, ihn sozusagen als Grundring deklariert, dann wird er an zwei Punkten, die auf zwei Drittelgrenzen angeordnet sind, um jeweils eine Materialstärke eingeengt, nämlich durch jeweils den anderen Ring. Da die Ringschienen auch weiter verlaufen, also die Einengung nicht nur punktweise geschieht, wie es zum Beispiel durch zwei Kugeln der Fall wäre, kann man sagen, dass der komplette Innendurchmesser um eine Materialstärke verkürzt ist.
Soweit die Theorie. Ich hab das also bei der Berechnung zugrunde gelegt und zwar bei einer recht hohen Materialstärke, so dass Zahlen raus kamen, die ich für utopisch hielt (10 Nummern größer). Am Ende war der Ring eine Nummer zu groß, das kann aber natürlich auch an einer gewissen Ungenauigkeit beim arbeiten liegen. Ich würde empfehlen, die gestreckte Länge einfach abzurunden, dann sollte es passen.

Es ergibt sich also folgende simple Rechnung für die gestreckte Länge eines einzelnen Rings, der später im Dreierverbund zusammengefasst werden soll:

Gewünschter Umfang (Ringgröße) des fertigen Ringes : Pi + 2xMaterialstärke x Pi

Simpel zugegeben, aber es hat funktioniert ^^
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #23
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #24
Klar. In diesem Fall handelte es sich um ein dreieckiges Profil, war also nur wenig breiter als hoch. Um es mal zu nennen (ungefähr) 2,5 hoch und dann 2,7 breit, ungefähr.
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