750er GG/WG Schichtblech Reste, was nun?

Ich hab da ein winziges Problem.

Vor geraumer Zeit, als der Goldpreis noch günstiger stand habe ich ich bei Hafner ein 750er GG/WG Schichtblech gekauft. Daraus sind auch einige nette Schmuckstücke entstanden aber einige Restfitzel, gesamt 7-8gr sind übrig und nicht weiter für mich verwertbar.
Man sieht noch eindeutig, daß es Teile des Schichtblechs sind, also keine atomisierten oder zusammengschmolzenen Teile.

Normalerweise gehe ich zur Schiedeanstalt (Schiefer in HH) und gebe das, was ich nciht weiter verwerten kann zum Ankauf, da scheiden lassen für mich nicht lohnt, ich arbeite zu wenig mit Gold.

Leider wurde ich mit meinen Resten dort abgewiesen, sie müßten es analysieren und das sei zu teuer.

Kann man Weißgold mit Prüfsäuren nicht testen? Die Streifen sind so breit, daß man problemlos einen Gelbgold- und einen Weißgoldstreifen abreiben könnte und prüfen könnte.

Ich frage mich nun wo ich es denn jetzt verkaufen kann? In den Müll wollte ich es nun nicht schmeißen.

Kann mir einer eventuell einen Tip geben? Oder gibt es jemanden hier, der es eventuell ankauft?
Ich habe dieses Blech selbst bei Hafner gekauft, die Reste sind noch in der Original Tüte. Es ist ohne jeglichen Zweifel durch und durch 750er. Gold.

Gruß
Kathrin

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Das ist ein super Lösung! Vielen Dank.

Ich schicke gleich nochmal eine Nachricht ins Postfach.

Gruß
Kathrin

Die sind da ziemlich rigoros bei Schiefer.
Es ist jetzt nicht so, daß ich nicht des öfteren mal beidenen kaufe und auch manchmal was zum Ankauf gebe.
Eigentlich kennen die mich ganz gut.

Ich fürchte, daß die einfach keine Lust haben bei Kleinmengen, wie Du schon vermutest.

Testen läuft bei denen mit Säuren oder halt gestempeltes.