Zitat geschrieben von Redaktion
ich bin ja nur Fachjournalistin und kein Goldschmied/Uhrenfachmann
ach komm
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da müsste man also beim Schleifen/Bearbeiten entsprechenden Schutz tragen?
eine Staubschutzmaske ist normalerweise bei Schleifarbeiten immer angebracht
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Dann wäre also das Backpulver/Natron keine gute Idee? oder ist da der Abrieb nicht stark genug für die Freisetzung dieser Fasern?
vermutlich werden damit schon Fasern freigesetzt, da aber das Korn so fein ist, dürften die Fasern ziemlich klein sein, was nur sehr gute Staubmasken auffangen könnten.
Der Meerschaum, so wie ich ihn hier habe, ist dieser Sepiolith aus der Türkei, also alles aus einer Quelle. Und alles war als ich es bekommen habe schneeweiß. Nur habe ich den Schmuck separat gelagert, nämlich in meinem unordentlich vermüllten Schmuckkästchen zwischen Mode- und Echtketten, Anhängern etc (nein, ich werde KEIN Foto als schlechtes Vorbild davon machen
). Die Pfeife und der Rest blieben weiter in der Originalverpackung jedes für sich separat getrennt auf einer Styroporunterlage, die mit Satinstoff überzogen ist. Es muß also an der Lagerung liegen, daß das so angegilbt ist. Anders kann ich mir das nicht erklären, daß die Sachen eine so unterschiedliche Entwicklung durchgemacht haben.
Ich denke, ich werde mal entweder das Endstück oder eine Kugel von dieser Gebetskette mißbrauchen, denn es schadet dem Teil eh nicht, neu aufgezogen zu werden, weil das Kettchen, was dran baumelt, eigentlich anders befestigt sein sollte. Hab ich heute noch nen kleinen Zeitvertreib in meinem Urlaub
(33 Kugeln neu aufziehen ist echt was anderes als die 1,90m Bernsteinsplitterkette, die ich grade hinter mir habe)