Na ich bin ja wirklich gespannt, was aus diesem Gedanken wird! Ich unterstütze das, wenn nötig, auch persönlich.
Was mir allerdings durch den Kopf geht. ist Folgendes: Früher war es ja wohl so, dass die arbeitenden Wandergesellen von den Meistern in Kost und Logie genommen wurden. Auch auf den Wanderstrecken konnten sich die Wandergesellen von Handwerkern gratis verköstigen lassen, für Übernachtungen galt das Gleiche. Dokumentiert wurde alles genauestens, im Wandergesellenbuch. Wurde eine Stelle angetreten, dito.
Wie das nun aber in unserer modernen, urbanen Gesellschaft, mit hoch nobelen Juwelieren, von denen manch einer die Nase so hoch trägt, dass es ihm in die Nasenlöcher reinregnet, wie das funktionieren soll, das weiß ich nicht.
Es wäre jedoch sehr interessant, diese Fragen und die damit verbundenen Notwendigkeiten zu klären. Der Herr Wiegleb, Goldschmiedemeister in Wolfsburg und erster Mann des Zentralverbandes der Goldschmiedeinnungen Deutschlands, sollte hierzu unbedingt gefragt und gehört werden!
Was mir allerdings durch den Kopf geht. ist Folgendes: Früher war es ja wohl so, dass die arbeitenden Wandergesellen von den Meistern in Kost und Logie genommen wurden. Auch auf den Wanderstrecken konnten sich die Wandergesellen von Handwerkern gratis verköstigen lassen, für Übernachtungen galt das Gleiche. Dokumentiert wurde alles genauestens, im Wandergesellenbuch. Wurde eine Stelle angetreten, dito.
Wie das nun aber in unserer modernen, urbanen Gesellschaft, mit hoch nobelen Juwelieren, von denen manch einer die Nase so hoch trägt, dass es ihm in die Nasenlöcher reinregnet, wie das funktionieren soll, das weiß ich nicht.
Es wäre jedoch sehr interessant, diese Fragen und die damit verbundenen Notwendigkeiten zu klären. Der Herr Wiegleb, Goldschmiedemeister in Wolfsburg und erster Mann des Zentralverbandes der Goldschmiedeinnungen Deutschlands, sollte hierzu unbedingt gefragt und gehört werden!