Goldschmiedeforum
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Ausbildung zum Goldschmiedemeister

 
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #31
Eben, eben! Und da sollte doch jeder Ausbilder darauf achten, dass seine "Gewächse" attraktive Fähigkeiten entwickeln (die natürlich auch Anderen zugute kommen können).

Wenn man natürlich die Lehrlinge als billiges "Füllmaterial" betrachtet, welches zwar eine halbwegs gute Prüfungseignung nadelspitz andressiert bekommt, jedoch außer dem Prüfungsstoff nix drauf hat, braucht man vor deren Leistungen in konkurrierenden Betrieben, auch keine Angst zu haben.

Solche Leute finden sich zuhauf in den Hörsälen der FH's wieder, oder noch schlimmer, sie besuchen nach der FH die PH und unterrichten dann als unkündbare Beamte an den Berufsschulen.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #32
Tilo
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Tilo

 ·  #33
mal sehn, ob Mario das so stehen lassen kann ;-)
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #34
Das Problem ist, dass man als Azubi gegen eine schlechte Ausbildung so gut wie nichts tun kann. Die Handwerkskammern sind so dankbar, dass in dem Beruf überhaupt noch jemand ausbildet, dass man zu denen nicht gehen braucht. Natürlich will es auch kein Lehrling drauf ankommen lassen, heißt, man KÖNNTE eine schlechte Ausbildung nachweisen indem unter anderem die Prüfung schlecht ist (wer lässt es schn darauf ankommen?) UND im Berichtsheft nur Müll steht...selbiges muss allerdings der Ausbilder unterschreiben. Das führt zu Sachen wie: Du hasst ja in der Woche nur Perlketten geknotet...schreib da mal noch was anderes hin, wie sieht denn das aus? Im Endeffekt bleibt da nur Justiz oder man lernt eben auf eigene Faust, das macht aber auch nicht jeder Betrieb mit. Nicht überall darf man in der Pause oder so für sich arbeiten und nicht jeder hat eine eigene Werkstatt. Ganz ehrlich, da läuft einiges schief!
Also liebe Ausbilder, bitte gebt euch Mühe, lasst eure Lehrlinge alles lernen und üben, was ihr für wichtig erachtet, lasst sie von eurer Erfahrung profitieren, werft ab und an mal einen Blick in den Ausbildungsrahmenplan, eignet euch selbst auch Techniken an, die ihr vllt noch nicht kennt, seid offen für Neues...euer Lehrling wird es euch danken!

Im Übrigen finde ich es aber vollkommen in Ordnung, wenn der Lehrling AUCH Dinge kennenlernt, die mit dem Beruf rundherum zu tun haben, also eben Büro, CAD, Reperaturen und all die nicht so spannenden Dinge. Grenzwertig wird es, wenn das das Einzige ist (auch schon gehört), oder wenn jemand zum babysitten missbraucht wird (schon mehrfach gehört...glaubwürdig)

@Stella_T:
Sei so gut und lies bitte den ganzen Thread. Ich habe schon mehrfach betont, dass ich nicht gleich den Meister machen will, es aber in Erwägung ziehe...



Um die Wanderschaft kümmer ich mich mal am WE. Soweit vielen Dank für all die hilfreichen Anmerkungen!
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #35
Zitat geschrieben von Tilo
mal sehn, ob Mario das so stehen lassen kann ;-)

Ich ahne ja nur, worauf Du hier hinaus möchtest. Da Ulli jedoch nicht konkret darlegt, was er im Rahmenplan streichen würde und was er darin gern neu aufgenommen sähe, kann ich nichts dazu sagen.
Unbestritten ist für einige andere und mich, dass hier Handlungsbedarf besteht - dringend.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #36
Ohne jetzt den Rahmenplan strapazieren zu wollen, meine ich, dass es gerade in unserem schönen Beruf eine Fülle von Techniken gibt, die in keinem anderen Handwerk auch nur annähernd vorhanden sind. Alle Metallberufe sind letztendlich aus den Goldverarbeitern hervorgegangen, haben sich abgespalten, spezialisiert.

Bei allen anderen Berufen haben sich bereits vor langer Zeit Rationalisierung, Arbeitsteilung mit der einhergehenden Spezialisierung durchgesetzt. Aufgrund der unglaublichen Vielfalt des Goldschmiedehandwerks, aber auch aufgrund der zu allen Zeiten hohen Materialpreise, haben sich eine Vielzahl von Techniken und Arbeitsweisen erhalten, die heute geradezu anachronistisch anmuten, und doch nötig sind. In welchem anderen Metallberuf machen sich die Ausübenden ihren Draht noch selber? In welchem anderen Beruf ist der Handwerker heute noch in der Lage, den gesamten Ablauf selbst zu bewerkstelligen, vom Erschmelzen der Materialien, über die Raffination, Durchführung der Legierungsprozesse, bis hin zum gewünschten Endprodukt, welches der Goldschmied direkt an den Kunden ausliefert? Unglaublich und doch real!

Allerdings muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass dieses Dornröschendasein zuende ist. Die Masse der neuen Teile kommt heute aus der Industrie. In andern Branchen hat die Indusrialisierung schon längst stattgefunden, bei uns findet sie soeben statt. Einerseits gibt es noch viele der altüberkommenen Arbeitsweisen, die es zu erhalten gilt, andererseits jedoch, muss sich ein Ausbilder mit Gewissen und Verantwortungsgefühl auch fragen wovon sein Lehrling leben will, wenn er einmal auf eigenen Füßen stehen muss.

Das Ziel einer Ausbildung im Goldschmiedehandwerk kann also nicht sein, dass ein Azubi während seiner Lehrzeit die tollsten altüberkommenen Techniken erlernt, da diese heute nicht mehr, oder kaum noch abgefordert werden. Er muss Bereiche des Berufes beherrschen lernen, die ihn später in die Lage versetzen seinen Beruf auszuüben, indem er für zukünftige Arbeitgeber zu einer beherrschbaren finanziellen Größe wird, indem er nicht nur seinen Lohn verdient, sondern auch für den Betrieb in dem er arbeitet, etwas übrig bleibt.

Das Wichtigste jedoch, ist das Feuer der Liebe zum Beruf. Gelingt es einem Ausbilder dies zu entfachen, hat er den wesentlichsten Teil der Ausbildung eines Lehrlings vollbracht. Ob er nun in der Lage ist einem Lehrling die absolute Perfektion anzudressieren, oder nicht- Nebensache! Wenn es ihm jedoch gelingt die Begeisterung für unser Handwerk zu entfachen, den unbedingten Willen ein top Goldschmied werden zu wollen, der mit sich selbst nur selten zufrieden ist und immer nach Schönerem, Besserem, Spannenderem strebt, der mit Fanatismus seine beruflichen Ziele verfolgt, dann ist er ein guter Ausbilder. Auch dann, wenn er selber eine Feile nicht richtig führen kann.

Zitat: "Im Endeffekt bleibt da nur Justiz oder man lernt eben auf eigene Faust,..." Es geht sowieso nicht anders und ein "Recht" auf auf Kreativität, eine gute Auffassungsgabe, auf Genialität gibt es einfach nicht. Welcher Ausbilder hat schon einen "Nürnberger Trichter"? Lernbegierde muss von innen kommen, da hilft auch keine Justiz. Entweder man WILL oder eben nicht. In diesem Bereich gibt es keine Tickets, die zu Ansprüchen berechtigen.

Ein durchaus nicht hinkender Vergleich, ist das Musizieren. Der beste Lehrer kann nur zeigen, anreißen. Den "Rest" muss der Schüler aus sich selbst heraus bewerkstelligen. Der Ausbilder kann nur Themen vorgeben und Steuern. Machen muss der Schüler.
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #37
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
... Einerseits gibt es noch viele der altüberkommenen Arbeitsweisen, die es zu erhalten gilt, ...
...
Ziel einer Ausbildung im Goldschmiedehandwerk kann also nicht sein, dass ein Azubi während seiner Lehrzeit die tollsten altüberkommenen Techniken erlernt, da diese heute nicht mehr, oder kaum noch abgefordert werden.


Das ist mir alles zu allgemein. Nehmen wir folgendes Szenario an: ich habe einen Goldschmied ausgebildet, nun soll er eine Stelle bei Dir als Geselle antreten. Was muss er unbedingt beherrschen, was muss er nicht können? (nur fürs Protokoll ;-) )?
Welche Geräte muss ich mir als Ausbilder anschaffen, damit mein Auszubildender eine Chance bei Dir oder andernorts hat?
Sollte die Ausbildung komplett, in Teilen oder überhaupt nicht mehr an Schulen stattfinden?
Ziselierhammer
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Ziselierhammer

 ·  #38
@ Mario:

Und das ist mir viel zu speziell.
Jede Werkstatt hat andere Schwerpunkte, andere bevorzugte Techniken und ander Maschinen. Da gibt es kein "richtig oder falsch" und kein "gut oder schlecht".
Ich denke ein Lehrling soll in der Ausbildung möglichst viel sehen, kennenlernen. Falls die entsprechenden Kenntnisse/Maschinen nicht vorhanden sind notfalls auch in überbetrieblichen Lehrgängen oder bei Lehrlingsaustauschen. Natürlich muß er am Ende seiner Ausbildungszeit die Grundkenntisse beherrschen,
aber es reicht ansonsten vollkommen, wenn er weiß, was alles möglich ist, was es an Techniken gibt.....beherrschen muß er nicht alles, und erst recht nicht perfekt.
Um sich dieses spezielle Wissen anzueignen, Routine zu bekommen, dafür ist der Ausbilder nicht zuständig.
Das ist ja Sinn und Zweck der Gesellenzeit (und vllt. auch der Zeit als Meister): In viele verschiedene Betriebe reinschnuppern, ausprobieren, Routine bekommen.
Und ich kann Ulrich Wehpke nur zustimmen:
Die Motivation ist das Wichtigste, auch wenn man einiges nicht perfekt kann.

Was mich wirklich nervt, das ist diese "Anspruchsdenken": Jetzt bin ich Lehrling und mein Meister hat die Pflicht, mir alles einzutrichtern. Sich einfach hinzusetzen und warten, bis man alles in appetitlichen Häppchen vorgekaut bekommt.
Und wehe irgendwas klappt nicht, Schuld hat immer der Meister.
Eigeninitiative ist auch schon in der Lehrzeit gefragt.
Aber so wie es unterschiedliche Lehrlinge gibt, so gibt es unterschiedliche Meister, unterschiedliche Werkstätten usw.

Ansonsten finde ich es auch nicht schlimm, wenn ein Lehrling mal den Laden wischt, die Deko im Schaufenster auffrischt oder mal den Kindern des Chefs bei den Matheaufgaben hilft.....
Die Betonung liegt hier auf "mal". Das ist zumindest das normale Leben bei uns in der Werkstatt.
Ziselierhammer
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Ziselierhammer

 ·  #39
Ist denn ein Lehrling, der vorwiegend Anfertigungen in einer mit allen technischen Finessen eingerichteten Werkstatt gemacht hat, vielleicht sogar noch mit einem Meister der wirklich super arbeitet (solls geben) automatisch besser als einer, der in einer spartanisch eingerichteten "Hinterhofwerkstatt" drei Jahre lang Reparaturen gemacht hat?
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #40
Zitat geschrieben von Ziselierhammer
@ Mario:

Und das ist mir viel zu speziell.

Elisabeth, wir sprechen von grundsätzlichen Anforderungen, die angepasst werden sollen (oder etwa nicht?).

Ulli schreibt, dass es Bereiche gibt, die völlig überholt seien und ich frage, welche das sind. Natürlich ist das speziell, was denn sonst?

Dieses allgemeine Bla Bla bringt keinen weiter - Butter bei die Fische! Und bitte, fangt von der Ausbilderseite nicht an, Fehlleistungen in Richtung Azubis abzuschieben. Entweder es gelingt mir, den Geist rüber zu bringen oder eben nicht. Das diverse Werkstätten unterschiedliche Anforderungen haben, ist ebenfalls hinlänglich bekannt.

Das es Werkstätten gibt, die immer mit guten Ausbildungsleistungen punkten können und solche, die es nicht bringen, ist ebenfalls ein alter Hut.

Der Punkt ist, den künftigen Goldschmied fit fürs kommende Arbeitsleben zu machen. Hier sind gewisse Anforderungen zu stellen - welche? Wo seht ihr in der Zukunft Schwerpunkte im Goldschmiedehandwerk? Das seit Jahren technikbedingt ein Wandel im Gange ist, sollte auch dem letzten Werkbrettbeisser klar sein.

"Das haben wir immer so gemacht." brrr...
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #41
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Wir machen hier eine Menge Reparaturen, denn von irgend etwas muss selbst ein Goldschmied leben. ;-)

Und das ist auch gut so, denn meine Erfahrung, meine Findigkeit, meine Trickkiste, meine Arbeitsmethoden und last not least - mein Werkzeug, kann ich nirgendwo so gut und gewinnbringend einsetzen, wie in diesem Bereich.

Das Bischen Feilen, Löten und Drahtbiegen, hat ein Lehrling schnell intus, das ist kein Problem. Viel wichtiger ist das was danach kommt: Wie montiere ich was, wie gehe ich rationell und logisch bei meiner Arbeit vor. Dazu gehören vor allem besagte Kniffe, Rezepte und Vorgehensweisen, welche ich für äußerst wichtig halte, sind sie es doch, die einen Mitarbeiter gut oder schlecht aussehen lassen. Es ist keineswegs erforderlich, dass ein Betrieb so komfortabel eingerichtet ist wie wir es sind, das ist nicht der Punkt. Jedoch ist es unbedingt erforderlich, dass ein Mitarbeiter mit dem VORHANDENEN herausholt was herauszuholen ist. Das beantwortet vielleicht auch Marios Frage.

Ich will ein Beispiel nennen: Ein "Fensterbankbetrieb" bekommt einen sehr massiven Silberring zum Ändern, es sollen zwei Nummern herausgenommen werden. In diesem Ring ist ein sehr teurer Smaragd eingefasst. Und zwar bombenfest eingefasst. Der Stein lässt sich nicht ohne Weiteres herausnehmen, die Außenseite des Ringes ist bis zr halben Schiene mit echten Halbperlen ausgefasst. Nun erhebt sich die Frage, wie kann der Ring geschlossen werden, ohne den Stein über Gebühr zu erhitzen, ohne die Perlen kaputt zu machen. Es existiert weder ein Laser, noch ein Puk, weil unser hypothetisches Problem vor 50 Jahren spielt. An Werkzeug existiert ein Mundblasrohr, Lötkohle, Feilen, Zangen - das Übliche halt. Wie ist das Problem zu lösen?

Unsere Lehrlinge wissen so etwas, weil sie es lernen, weil ich keine Angst davor habe, dass sie mir später Konkurrenz machen. Wie war das mit Euerer Ausbildung? Früher wusste das jeder Goldschmied, Zumindest wenn er Meister war. Wie gesagt, es ist nicht immer die Qualität und die Reihaltigkeit der Maschinen-u. Werkzeugsammlung, sondern der Umgang mit dem im Betrieb Vorhandenen, der wichtig ist. Er entscheidet auch über Stundenlöhne und Umsätze, über die Sicherheit eines Arbeitsplatzes.

Nun, unsere Leh
Tilo
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Tilo

 ·  #42
ups, wo ist denn jetzt der Rest des letzten Satzes?
den Trick mit dem Silberring hast du schon mal geschrieben
hatte aber bisher noch nie den Anlaß, den auszuprobieren
und jetzt ist eh ein PUK im Hause
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #43
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
Das Ziel einer Ausbildung im Goldschmiedehandwerk kann also nicht sein, dass ein Azubi während seiner Lehrzeit die tollsten altüberkommenen Techniken erlernt, da diese heute nicht mehr, oder kaum noch abgefordert werden.

Ulli, mir scheint, ich habe daran irgend etwas nicht verstanden. Darum will ich nicht weiter darauf herum reiten.

Offensichtlich wollen wir alle nur das Beste.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #44
Es sollte damit auch lediglich deutlich gemacht werden, was ich unter einer "lebenstüchtigen" Ausbildung verstehe. Wenn jemand, wie z.B. eine junge Dame die ich nicht ausgebildet, sondern "fertig eingekauft" habe, an einer simplen Sicherheitsacht zwei Stunden herumdoktert und das Ding letztendlich noch unbrauchbar ist, dann frage ich mich schon, was in der Lehre vermittelt wurde. Und da kann sie meinetwegen drei Mal eine Zwei bei der Prüfung erreicht haben, so was ist einfach ungenügend. Leider war die S-8 kein Ausreißer, auf anderen Gebieten war es ähnlich. Das ging natürlich überhaupt nicht.

Es liegt nicht immer daran, dass die Betriebe kein Personal beschäftigen wollen, meist bekommen sie kaum welches, jedenfalls keines das sie auch bezahlen können.
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #45
Eine Möglichkeit, sofern man dem Menschen gewogen ist, besteht darin, bei Anpassung des Lohns ein halb- oder ganzjähriges "Aufbaustudium" anzubieten. Das jedoch muss von beiden gewollt sein und es sollte Hoffnung bestehen.
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