Am Vorabend der Australian Open in Melbourne gab Shinji Hattori, Präsident der Seiko Watch Corporation, die Partnerschaft mit dem erfolgreichen Tennisspieler Novak Djokovic bekannt.
Als Symbol der dreijährigen Partnerschaft überreicht Shinji Hattori eine besondere Uhr für umweltfreundliche Globetrotter, die Seiko Astron GPS Solar. Diese Uhr wird nur mit Solarenergie angetrieben und ist mit dem GPS-Netzwerk verbunden.
Mit seiner 131-jährigen Geschichte und zahlreichen Erfindungen, wie der ersten Quarzuhr im Jahr 1969, der Kinetic Uhr 1988, der Spring Drive Technologie 1999 oder der Astron GPS Solar 2012, beweist Seiko seine führende Position im Uhrenbau. Seiko lebt den vom Gründer Kintaro Hattori geprägten Spruch "Den anderen stets einen Schritt voraus zu sein" noch heute. Aus diesem Grund sagte das Traditionsunternehmen die Partnerschaft mit dem Weltranglistenzweiten begeistert zu. Uhrenhersteller und Tennisspieler harmonieren: Djokovic strebt wie Seiko nach besten Ergebnissen, ist zielstrebig und lässt seine Konkurrenten oft genug einen Schritt hinter sich.
Seiko kann Djokovic zwar nicht bei seinen Turnieren unterstützen, aber für ein optimales und umweltfreundliches Zeitmanagement in seinem Leben sorgen. Das Unternehmen hat Uhren für die verschiedensten Anlässe kreiert. Beim Training findet ein Sportura Chronograph Anklang, während Abendveranstaltungen begleitet ihn eine elegante Premier Kinetic Perpetual, die ohne Batterie auskommt und bei seinen sportlichen Abenteuern abseits der Tennisarena sorgt eine Seiko Divers für eine robuste Zeitanzeige. Als international Reisender lernt er die Vorzüge der Astron GPS Solar kennen, die ihm überall auf dem Planeten und mit einer Ganggenauigkeit von einer Sekunde in einhunderttausend Jahren die exakte Zeit liefert.
Djokovic ist seit 2011 UNICEF-Botschafter für Serbien und hat 2007 seine eigene Stiftung ins Leben gerufen, die "Novak Djokovic Foundation". Die Stiftung kümmert sich in seinem Heimatland Serbien um ausreichend Kindergärten und fördert besonders Kinder mit Behinderungen. Die Stiftung finanziell zu unterstützen ist Ehrensache für Seiko; vielmehr möchte die japanische Uhrenmanufaktur sie noch bekannter machen. Daher stellt das Unternehmen in diesem Jahr Lorus Uhren für Kinder vor, die den Namen der Stiftung und Djokovics Botschaft tragen.
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