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Jaspis

Steckbrief / Merkmale

Herkunft

Indien, Venezuela, Kalifornien, Deutschland, Frankreich, Rußland, Ägypten, Italien, Schottland, Südafrika, Zypern

Chemische Formel

SiO2

Mineralklasse

Oxide

Kristallsystem

trigonal

Farbe

unterschiedlich

Strichfarbe

weiß bzw. je nach Beimengung

Mohshärte

6,5 - 7

Dichte (g/cm³)

2,58-2,91

Glanz

Glasglanz bis Fettglanz

Transparenz

undurchsichtig

Bruch

muschelig

Spaltbarkeit

keine

Habitus

mikrokristalline, gebänderte, gesprenkelte oder gefleckte Massen

Kristalloptik

Brechzahl

1,54

Verwechslungsmöglichkeiten, Imitate, Synthesen

Achat, Carneol, Onyx, Sarder

 

Jaspis, aus dem griechischen íaspis = gesprenkelter Stein, ist nur sehr selten in reiner Form zu finden. Durch Verwachsungen mit Achat und Opal, aber auch durch Fremdbeimengungen von bis zu 20 % wie Tonerde, Eisenoxid, Eisenhydroxid, und Manganhydroxid schwanken seine chemischen und physikalischen Eigenschaften sehr stark.



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Archivbeitrag 14.12.2013
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