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„Aktuelle Situation auf den Australischen Opalfeldern“


Schlangenotto Opals

Coober Pedy Südaustralien. Was in den 70er – 80er Jahren die Hochburg der Opalschürfe war (hauptsächlich Edelopal & Weißopal) ist heute nur noch ein Touristenort.

Es wird kaum noch geschürft nur noch, genudelt’, das heißt, der Abraum wird durchgesiebt, um zu sehen, „hat man in der Vergangenheit etwas übersehen?“ Lightning Ridge, Heimat des Schwarzopals. Dort ist die Situation ähnlich. Es gibt nur noch eine Handvoll Schürfer, die Opale finden. Die Vorkommen dort sind einfach erschöpft! Auf den Boulderopalfeldern in Queensland, dort sind die guten Minen ausgebeutet, und es gibt kaum noch Schürfer, die neu anfangen. Ein echtes Nachwuchsproblem. Die meisten Schürfer arbeiten jetzt auf den großen Eisenerz- und Kohleminen. Dort ist das Geld besser und regelmäßig.
Wir sind nur froh, dass wir unsere eigenen Minen haben und für eine lange Zeit weitermachen können.
Ihre Ernst & Helen Schlangenotto

Informationen: www.opale.com.au

Archivbeitrag 25.04.2007
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