Das schwedische Uhren-Label TRIWA greift in seiner neuen Kollektion „Beirut Bazaar“ die erlesene Kultiviertheit der Stadt Beirut während der 1960er Jahre auf.
Die Stadt war Ziel vieler internationaler Filmstars und Mitglieder des Jet Sets. Es war die Ära, in der Beirut den legendären Status als Stadt des Glamours und der Eleganz erlangte. In jener Phase vor dem Ausbruch des Krieges, der von 1975 bis 1990 wütete, erhielt Beirut den Spitznamen „Paris des Nahen Ostens”. Die Stadt wurde zum Treffpunkt für Intellektuelle unterschiedlichster Herkunft. Die neue Kollektion „Beirut Bazaar“ erfrischt durch knackige Farben in Zitronen-Gelb, Flieder, Blutorange oder Türkis. Die Ziffernblätter harmonieren farblich mit dem Armband – einige sind in dem gleichen Ton gehalten, andere setzen sich durch hellere Nuancen ab. Details wie Swarowski-Kristalle oder goldumrahmte Perlen in Schwarz oder Creme zeichnen das einzigartige Design der neuen TRIWA Uhren aus. Das blass-lilafarbene Modell „Orient Chrono“ ist mit Kristallen, goldenem Zahlenreif und Justierrädchen verziert. Das Männer-Modell „Chekka Chrono“ ist in einheitlichem Azur-Blau gestaltet. Armband und Zahlenreif sowie Details des Ziffernblattes stimmen farblich überein. Ein dünner Ring in sattem Orange rahmt die Ziffern des Ziffernblattes. Zusätzlich arbeitet TRIWA in „Beirut Bazaar“ mit der libanesischen Designerin „NADA DEBS“ zusammen. Die Modelle dieser Kooperation werden durch ein traditionell inspiriertes Mosaikmuster bereichert. Ferner fungiert Türkis als prägnante Farbe. Die Brasco Modelle werden von „NADA DEBS“ mit goldenen Metalldetails versehen. Die „Silk Chrono“ wird als kleinere Ausführung der „Chrono“ in reinem Weiß gefertigt. „Beirut Bazaar“ besteht aus 15 neuen Farben. Die hochwertigen Uhrwerke sind made by Citizen und wasserfest bis 50 m. Das Ziffernblatt ist klassisch gestaltet, teils grafisch schlicht, teils verziert mit Swarowski-Kristallen. VK-Preise starten ab 99,- Euro.
Über TRIWA:
Ludvig Scheja und Harald Wachtmeister, die Gründer der schwedischen Uhrenmarke TRIWA, brachten 2006 die erste komplett orangefarbene Plastik-Uhr auf den Markt. Ihr Name: „The orange revolution“. Die Kunden reagierten enthusiastisch auf das neue Modell und waren begeistert von der Idee, ihrer Kleidung durch ein vermeintlich simples Accessoire in einer knalligen Farbe einen neuen „Twist“ zu geben. Innerhalb weniger Monate entwarfen die TRIWA-Designer eine komplette Range an verschiedenen Farben und Modellen. Seither sind die Uhren aus hochwertig verarbeitetem Kunststoff in Verbindung mit knackigen Farben und einzigartigem Design das Erfolgsmerkmal der skandinavischeUhrenmanufaktur: „Add colour to time!“
Archivbeitrag 17.01.2011