Ihr Name Hild, ihre Profession Schmuckkultur, ihr neues Geschäft Kaufhold.Köln feiert Comeback einer einfachen Idee: Begeisterung schaffen.
Rollenwechsel in Köln. Klaus Kaufhold hat sich aus seinen bekannten Schmuckräumen in den WDR-Arkaden zurückgezogen und die unternehmerische Zukunft in die Hände einer ebenso erfolgreichen Juweliersfamilie gegeben. Jetzt feiert Fabia Hild, deren Eltern in Bonn ebenfalls ein Top-Schmuckgeschäft leiten, in Köln Premiere: mit eigenem Geschäft und jeder Menge eigener Ideen.
Nach Studien in Deutschland und der Schweiz, vielen Auslandsaufenthalten und mit der umfas-senden Schmuck- und Uhrenerfahrung aus der eigenen Familie geht Fabia Hild in der Domstadt an den Start. Dabei setzt sie gekonnt auf eine Mixtur aus Beständigkeit und kreativer Verände-rung. Sie arbeitet weiter mit dem schon bekannten Kaufhold-Team und baut mit ihrem Angebot auf Kontinuität in der Markenführung und Exklusivität bei Design und Qualität.
Um sich alten und neuen Kundinnen und Kunden persönlich vorzustellen, hat sie diese mit indi-viduellen Anschreiben zu den ersten „Very Special Kaufhold-Days“ am 25. und 26. Juli eingeladen. Natürlich geht es da um Schmuck und Uhren, um die neuen Kollektionen der Designer und die Präsentation einer erstmals im deutschsprachigen Raum präsentierten Schmuckmarke. „Robert Wan“ züchtet auf Tahiti seine eigenen Perlen, um diese weltweit zu exportieren und um daraus atemberaubend schöne und extravagante Schmuckkreationen zu fertigen. Bei Fabia Hild sind sie ab sofort zu sehen genauso wie Traumstücke der besten Schmuckmanufakturen und Highlightsaus der eigenen Kollektion.
„Schmuck und Uhren“, so Fabia Hild, „sind für mich individuelle Möglichkeiten, Stil, Meinung und eigene Persönlichkeit auszudrücken. Dabei wollen wir unseren Kundinnen und Kunden helfen. Als eine Art Übersetzungsbüro für positive Gefühlsbotschaften. Denn nichts anderes sind Schmuck und Uhren.“
