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Schmuck der Gegenwart


Invent

40 Schmuckdesigner präsentieren ihre neuen Kollektionen vom 18. – 21. November in einer Ausstellung mit Verkauf im stilwerk Berlin.

Zum 11. Mal zeigt INVENT, wie vielfältig, innovativ und atemberaubend modernes Schmuckdesign ist. INVENT ist Berlins größte und führende Ausstellung für Schmuck der Gegenwart. Konzipiert wurde sie 1999 von der Berliner Schmuckkünstlerin Beate Brinkmann und findet seither, von ihr kuratiert, jeden November statt. Ausstellungsort ist seit Beginn das stilwerk Berlin, führende Adresse für hochklassiges Design.
 
Beate Brinkmann hat die 40 ausstellenden Goldschmiede und Schmuckdesigner nach hohen Maßstäben ausgewählt. Drei Kriterien sind für sie entscheidend. Die Schmuckkünstler müssen einen einzigartigen Stil, eine unverwechselbare gestalterische Handschrift haben. Und sie müssen die Goldschmiedekunst perfekt beherrschen. Auf der INVENT sind ausschließlich Stücke von höchster handwerklicher Qualität zu sehen.
 
Selbstverständlich zeigt INVENT auch, was im Moment im Schmuckdesign der Trend ist: Große, facettierte Edelsteine als Blickfang, großgliedrige Ketten aus Gold, Silber oder Horn, florale Formen. Die bevorzugten Materialien der ausstellenden Schmuckdesigner sind hochwertig: Gold in allen Farbnuancen, Platin, Diamanten und farbige Edelsteine.
 
Damit arbeitet auch Dan Reiffert, der mit seiner " Architektur für die Finger " viel Aufsehen erregt hat
.Reifferts Ringe spannen sich über die Finger wie filigrane Brücken. Petra Giers beschäftigt sich mit traditionellen Formen und Symbolen. Dabei entstehen Siegelringe mit Liebesbotschaften oder Medaillons und Fingerringe, die als Motiv in Hämatit, Onyx oder Lagenachat gravierte Drachen und Rosen tragen. Bei Michael Berger mit seinem kinetischen Schmuckstücken wird die Hand zur Bühne. Ringe mit faszinierendem Auftritt, irritierend und den Spieltrieb einfordernd. Tanja Zessel  überzeugt mit ihren beweglichen Ringen,  die sich beim Tragen fixieren und doch beweglich bleiben.
 
Berliner Teilnehmer sind unter anderem Michaela Binder, die durch die Kombinationen von Silber/Gold und farbigen Filzen, austauschbar je nach Lust auf Farbe, bekannt wurde. Die Unikate von Rainer Wiencke in Gold, Silber, Büffelhorn und Edelsteinen sind kraftvoll und fast archaisch massiv, doch sie strahlen trotzdem eine moderne Eleganz aus. Ursula Gnädinger versteht Schmuck als Skulptur am Körper. Große kompakte Schmuckobjekte, sinnlich im Ausdruck, opulent in der Form. Beate Brinkmann selbst, ist mit ihren in der Form klaren, aber in der Idee raffinierten Arbeiten vertreten, beispielsweise mit der Kollektion "endless" Armreifen und Ringe, bei denen Bänder aus Gold oder Silber keinen Anfang und kein Ende haben.
 
Alle Schmuckkünstler präsentieren ihre Kollektionen persönlich im stilwerk. Die Besucher werden so zum Gedankenaustausch eingeladen, denn oft erschließen sich die verschiedenen Dimensionen eines Schmuck-stückes erst beim An- und Ausprobieren sowie im Gespräch mit den Gestaltern.
 
Die Schmuckdesigner kommen aus allen Teilen Deutschland nach Berlin un sind in diesem Spektrum ausschließlich auf der INVENT zu entdecken.
 
Schmuckausstellung mit Verkauf, 40 Schmuckdesigner/ Goldschmiede stellen aus Ausstellungsort:
stilwerk Berlin, Forum, Kantstraße 17, 10623 Berlin
 
Zeitraum:               
18. – 21. November 2010
 
Öffnungszeiten:    
Do. 18. November von 19 – 22 Uhr
Fr. 19. November  von 14 – 20 Uhr
Sa. 20. November  von 11 – 20 Uhr
So. 21. November  von 11 – 18 Uhr
 
Eröffnung:            
Donnerstag, den 18. November von 19 – 22 Uhr
 
Infos:                    
www. invent-schmuck.de
 
Veranstalterin:      
Beate Brinkmann, Nehringstraße 13, 14059 Berlin
Tel + Fax 030 322 7925,
info@invent-schmuck.de
 

 

Archivbeitrag 30.09.2010
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